Selbstbewusstsein – Gefühle in Balance
vom richtigen Umgang mit schwierigen Emotionen

Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupte fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern.

Gefühle in Balance? Umgang mit schwierigen Emotionen? Wie passt dies alles zum Thema Selbstbewusstsein.

Gar nicht, würde ich sagen. Denn es ist ein Themenkomplex. Nichts braucht hier zusammen zu passen – wir brauchen nichts zusammenzufügen. Selbstbewusstsein entsteht durch Gefühle und Emotionen. Sind diese schwierig überlagert – zieht sich unser Selbstbewusstsein wie eine beleidigte Auster ins Schneckenhaus zurück und bleibt auch erst einmal dort, bis wir unsere ureigensten Gefühle wieder in Balance bringen.

Alles erklärt? Dann schauen wir einmal weiter, was wir gegen schwierige Emotionen tun könnten.

Ein Mann, eine Frau und ein Kind laufen an einem eisamen Strand entlang und machen einen sehr glücklichen Eindruck. Das Programm der unibee Institute hat stark geholgen, dass die Familie das Selbstbewusstsein stärken konnte und somit alle in eine positive Zukunft blicken. Der Mann ist bekleidet mit einem weissen Freizeithemd, kurzer schwarzer Hose und Sandalen. Die Frau trägt ein weisses Sommerkleid das im Wind weht. Das Kind rägt ein grünes T-schirt. Im Hintergrund ist das Meer mit einem roten Sonnenuntergang zu sehen.

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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

Marie von Ebner-Eschenbach

 

Selbstbewusstsein, Ängste und Emotionen

Ein Problem steht ins Haus. Unser Selbstbewusstsein ist nicht mehr das, was es einmal war. Wir haben Ängste in uns die Emotionen hervorrufen, die uns nicht gefallen können.

Die Gründe hierfür können durchaus überlagernd wirken: Das eine Problem greift das andere Problem auf und so entsteht eine Kette von Kreisläufen. Als Folge entstehen daraus Ereignissen, die wir nicht gut heißen können.

Also beginnen wir das Problem bei der Wurzel zu packen.

Das Problem heißt: Verlust des Selbstbewusstseins, darin eingebunden sind diffuse Ängste (dass wir unser Selbstbewusstsein nicht wieder erlangen) und diverse Emotionen (vielleicht weinen wir, weil wir uns selbst nicht leiden können).

All das ist normal, all das ist bis jetzt völlig in Ordnung. Zuallererst sollten wir uns einmal fragen: Warum haben wir so eine Angst davor, dass wir unser Selbstbewusstsein nicht wiedererlangen werden? Es ist nur eine Änderung Ihrer Sichtweise auf sich selbst, und Sie werden wieder lachen können.

Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, dass sich Ihr Selbstbewusstsein mit seiner Zur-Wehr-Setzung Sie vielleicht erpressen könnte?

Ja, Sie haben schon gelesen.

Erpressen in der Form, dass es Sie zum Handeln auffordern möchte, da es sieht, wie Sie unter Energieblockaden, tiefgreifenden emotionalen Spannungszuständen zu leiden haben, die wiederum chronische Reaktionen in Ihrem Körper hervorrufen wie Stress, Trauer oder eben den Verlust des Selbstbewusstseins.

In jedem Fall ist diese Message nicht zu unterschätzen. Eines kommt zum anderen, eines fügt sich zum anderen. Problematisch wird es erst dann, wenn wir diesen Lauf der Dinge nicht erkennen.

Der Lauf der Zeit – die Heilung des Selbstbewusstseins braucht Zeit

Ständig hören wir von irgendwelchen Dingen, die wir unbedingt brauchen.

Wir brauchen beispielsweise: Lebensmut, Lebensenergie, ein starkes Selbstbewusstsein. Wir sollten in der Lage sein, uns selbst immer wieder neu zu erfinden, wir sollten keine Angst haben uns zu erklären, und und und.

Alles leere Worthülsen!

Diese Worte haben wir schon tausend Mal gehört und können doch nichts damit anfangen – weil wir in einer Welt gefangen sind, behaftet mit Minderwertigkeitsgefühle uns selbst gegenüber!

Wir haben uns dies nicht ausgesucht, sind auch nicht stolz darauf, doch uns dann noch immer diese ständige Phrasendrescherei anhören zu müssen, das tut unserem Selbstbewusstsein nur wahrlich nicht gut.

Es leidet, leidet immer mehr – wir schlagen uns mittlerweile mit emotioalen Dingen herum, die wir so nicht wollten. Wir versuchen ja, in dieser schnelllebigen Welt unseren Platz beizubehalten, doch die Kernfrage ist eine andere: Wollen wir das eigentlich?

Möchten wir nicht oftmals andere, sinnvollere Formen erschaffen, als ständig dem Kreislauf des Lebens zu folgen und immer hinter den anderen hinterzuwatscheln.

Nehmen wir als Vergleich wirklich einmal eine Entenfamilie. Diese lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, diese geht gemütlich über die Straße, da mögen die Autofahrer noch so viel hupen, niemand lässt sich davon aus der Ruhe bringen.

Und wir … wir rennen regelrecht über die Straße, scharf nach rechts und links schauend, ob nicht doch irgendein LKW auf uns zugerast kommen. Das ist Angst!

Wir haben Angst, weil wir die vielen Hemmnisse und Beschwernisse unseres heutigen Lebens nicht mehr bewältigen können!

Es ist ein Lauf der Zeit, diese Veränderungen mitzumachen, der andere Lauf der Zeit ist es, sich selbst Zeit zu geben –für Veränderungen, wie beispielsweise unser Selbstbewusstsein wieder auf Vordermann zu bringen. Wie eben uns zu fragen möchte ich das alles überhaupt noch, mit anderen Worten: Uns selbst die Chance zu geben, diesem Hamsterrad, welches Leben heißt, zu entfliehen.

Hierbei geht es in erster Linie darum, dass wir begreifen, warum wir dies wollen.

Weil wir wütend sind auf uns selbst, dass wir auf diese Entscheidung, die aus uns selbst gekommen ist, so lange warten mussten?

Hierzu sei gesagt: Alles kommt aus uns selbst heraus. Alles fließt, alles ist wertfrei in uns. Entscheidungen, die tiefgreifend sein können, entstehen von allein – quasi zu genau dem Zeitpunkt, wenn wir nicht wollen, nicht mehr können oder nachdenken müssen. Dann entsteht diese Chance, die uns unser Unterbewusstsein gibt – nämlich unsere Gefühle in Balance zu bringen, unser Selbstbewusstsein neu zu regenerieren! All das war genau so geplant von unserem Körper, beziehungsweise unserem Unterbewusstsein!

Vielleicht mussten wir erst untergehen, um neu zu erstarken.

Wenn ein Samenkorn sprechen könnte, so würde es klagen, dass der Schmerz darin behaftet ist, nichts zu tun.

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