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Rauchfrei – das verändert sich!

Rund 80 Prozent aller Raucher wollen ihrer Gesundheit zuliebe mit dem Qualmen aufhören. Studien belegen, dass Nikotinsüchtige, die der Zigarette vor dem 35. Lebensjahr Adieu sagen, genauso lange leben wie Nichtraucher.

Wer die letzte Zigarette ausgedrückt hat, spürt die Effekte bereits nach wenigen Minuten – die Durchblutung verbessert sich, der Blutdruck sinkt.

Rauchfrei leben lohnt sich immer, denn die positiven Gesundheitswirkungen machen sich unmittelbar und langfristig bemerkbar.

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Rauchstopp: Wie sich der Körper erholt

Wer sich für Nichtrauchen entscheidet, verringert eine Vielzahl an Erkrankungsrisiken.

Ein Rauchstopp mindert das Risiko für Krebserkrankungen, bei Rauchern insbesondere Lungenkrebs sowie Mund- und Speiseröhrenkrebs. Auch das Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und Osteoporose reduziert sich.

Darüber hinaus erholen sich die Bronchien von der Verschleimung und der unangenehme Raucherhusten lässt nach. Chronische Bronchitis ist ebenfalls eine häufige Folge des Rauchens.

Bei Nichtmehrrauchern regeneriert sich die Lunge, die Flimmerhärchen der Bronchialschleimhaut wachsen wieder. Neben der Lebenserwartung steigt auch die Lebensqualität.

Rauchfrei Lebende haben kein schlechtes Gewissen, weil sie ständig zur Zigarette greifen. Hinzu kommen Stolz und Freude über die gelungene Rauchentwöhnung.

Mit dem Rauchen aufhören – so erholt sich der Körper:

 

  • 20 Minuten: Normalisierung der Temperatur von Händen und Füßen, sinkender Blutdruck
  • Acht Stunden: Der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut fällt auf Normalwert
  • 24 Stunden: Verringertes Herzinfarktrisiko
  • Zwei bis zwölf Wochen: Die Lungenkapazität erhöht sich deutlich
  • Vier Wochen bis neun Monate: Besserer Schutz vor Infektionen
  • Ein Jahr: Erkrankungsrisiko für Herzkranzgefäße ist um 50 Prozent geringer

Umfassend über unsere leistungsstarken Methoden informieren, wie Sie Rauchen einfach, schnell und sicher aufhören werden  

Rauchentwöhnung für die Schönheit

Nichtraucher haben im Regelfall weniger Falten und eine frischere Hautfarbe.

Mit dem Rauchen aufhören ist eine Wohltat für die Haut. Sie ist besser durchblutet und strahlender als die oft fahle Gesichtshaut von Rauchern.

Der Verzicht auf Zigaretten bewahrt aber nicht nur vor frühzeitiger Hautalterung, sondern auch vor unschönen Zahnverfärbungen oder Nikotinflecken an den Fingern.

Nikotin hat überdies negative Auswirkungen auf die Wundheilung. Bereits sechs bis sieben Wochen nach dem Tabakentzug beschleunigt sich der Heilungsprozess.

Auch die Seele freut sich über einen Rauchstopp. Gibt es einen Zigarettenautomaten in der Nähe? Bin ich unhöflich, wenn ich im Restaurant zum Rauchen aufstehe? Diese Fragen führen bei Rauchern zu Stress.

Sind die schlimmsten Entzugserscheinungen überwunden, verschwindet diese Anspannung.

Rauchen aufhören und nicht an Gewicht zunehmen

Viele Ex-Raucher nehmen an Gewicht zu, weil sie anstelle der Zigaretten vermehrt Süßigkeiten als Ersatzbefriedigung essen.

Deshalb können sich schnell bis zu fünf Kilo mehr auf den Hüften breitmachen. Forscher haben bei Studien herausgefunden, dass 13 Prozent der Teilnehmer im ersten Jahr nach dem Rauchstopp sogar bis zu zehn Kilo an Gewicht zugelegt haben.

Doch das muss nicht sein, denn mit dem Rauchen aufhören heißt nicht, dass die Waage Extra-Kilos anzeigt. Hauptsächlich dreht sich alles um Disziplin.

Clevere Ex-Raucher steuern gegen und ernähren sich konsequent gesund, bis sich der Stoffwechsel auf den Rauchfrei-Modus eingestellt hat. Ehemalige Raucher sollten vor allem in den ersten Monaten auf einen besonders ausgewogenen Ernährungsstil achten und sich ausreichend bewegen.

Mit der richtigen Vorbereitung ist das Risiko einer Gewichtszunahme gering. Eine gute Unterstützung bei der Rauchentwöhnung oder beim Abnehmen bieten unsere effizienten Audio-Hypnose-Programme im unibee Institut.

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