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Panikattacken erkennen

Jeder kennt das Gefühl von Angst im normalen Alltagsleben. Bei Panikattacken hingegen reagiert der Körper urplötzlich mit heftigen Symptomen von Kreislaufbeschwerden über Atemnot bis hin zu Todesangst.

Tritt Angst in ausgeprägter Intensität auf, regulär in ungefährlichen Situationen, kann  eine Angststörung vorliegen.

Ängste können außer Kontrolle geraten und eine ernsthafte psychische Erkrankung auslösen. Doch die Symptome für Angsterkrankungen sind vielschichtig.

 

  • Woran kann man Panikattacken erkennen?
  • Wie wird eine Angststörung diagnostiziert?
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Allgemeine Symptome für Panikattacken

Bestimmte Situationen oder sorgenvolle Gedanken können bei jedem Menschen einen Angstzustand auslösen.

Betroffene erleben jedoch Phasen extremer Angst, die zumeist nach etwa zehn Minuten ihren Höhepunkt erreicht und dann langsam abklingt.

Allerdings können sich die Attacken auch über Stunden hinziehen. Eine Angststörung liegt dann vor, wenn Panikattacken ohne Angst machende Auslöser und mehrmalig pro Monat auftreten. Üblicherweise machen sich Angsterkrankungen auf physischer und psychischer Ebene bemerkbar.

Neben der Panik gehören Bauchschmerzen, Beklemmungsgefühle, Missempfindungen, Herzrasen, Übelkeit, Katastrophengedanken, Schwindel und Kopfdruck zu den allgemeinen Symptomen.

Einige Betroffene leiden ausschließlich unter körperlichen Beschwerden, andere nehmen besonders die seelischen Auswirkungen wahr.

Die Anzeichen können je nach Form der Angststörung unterschiedlich sein:

  • Generalisierte Angststörung: Zittern, Schwindel, Nervosität, Zukunftsängste, böse Vorahnungen
  • Panikstörung: Schwere Panikattacken, Angst vor Kontrollverlust, Angst zu sterben, ständige Furcht vor neuen Attacken, selten Situationsbezogenheit
  • Soziale Phobie: Angst vor der Bewertung durch Mitmenschen, Meiden von Situationen wie Treffen in Restaurants, Gespräche mit Vorgesetzten oder Einzelkontakte
  • Spezifische Phobien: Ängste vor Situationen und Objekten (Zahnarztphobie, Spinnenphobie, Angst vor Fahrstühlen)

Wie lässt sich eine Angststörung diagnostizieren?

Wenn Betroffene immer wieder von Panikattacken überrollt werden, lässt sich mit einer psychologischen oder ärztlichen Diagnose herausfinden, ob die Angst krankhaft ist.

Zu diesem Zweck muss der Arzt oder Therapeut die Symptome und den Angstverlauf genau kennen. Durch eine normale medizinische Untersuchung ist die Diagnose einer Angsterkrankung nicht möglich.

Stattdessen werden Angst-Fragebögen zur Diagnostik herangezogen. Im Gespräch versucht der Behandelnde mehr über die Lebenssituation, frühere Beschwerden und aktuelle Belastungen herauszufinden.

Da Panikattacken zumeist auch mit körperlichen Symptomen wie Schweißausbrüchen oder Herzrasen einhergehen, muss zunächst ausgeschlossen werden, dass eine Erkrankung wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder eine koronare Herzerkrankung ursächlich für die Angst ist.

Ebenso können Panikattacken und Angstzustände als Teilsymptome bei Demenz, Suchtproblemen oder Depressionen auftreten, deshalb bedarf eine Angststörung einer genauen Diagnose durch einen Facharzt oder Psychotherapeuten.

Panikattacken und Angsterkrankungen therapieren

Menschen mit Panikattacken warten oft jahrelang, bis sie sich ärztliche Hilfe holen.

Doch je eher eine Angststörung behandelt wird, desto besser sind die Heilungsaussichten. In der Therapie von Panikstörungen hat die Medizin deutliche Fortschritte gemacht.

Für die gezielte Behandlung mit Medikamenten wie Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) und der kognitiven Verhaltenstherapie oder die Kombination beider Behandlungsformen existieren überzeugende Wirkungsnachweise.

Menschen mit Panikattacken müssen ausführlich über das Beschwerdebild aufgeklärt werden und lernen, die Angstzustände als Erkrankung zu akzeptieren. Bei einer krankhaften Angststörung kann Hypnose eine gute Ergänzung zu ärztlichen oder psychotherapeutischen Behandlungsformen sein.

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