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Kopfschmerzen bei Kindern

Bereits jedes fünfte Kind im Grundschalter ist von Kopfschmerzen geplagt.

Zumeist treten die Schmerzen als eigenständiges Erkrankungsbild ohne die Symptome einer anderen Krankheit auf.

Primäre Kopfschmerzen bei Kindern können durch eine Vielzahl von Auslösern verursacht werden, etwa Überanstrengung, Hitze, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Schlaf- und Bewegungsmangel.

In leichten Fällen können Eltern Kopfschmerzen bei ihrem Nachwuchs selbst behandeln.

Bei starken, wiederkehrenden Kopfschmerzattacken ist eine ärztliche Behandlung notwendig.

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Woher kommen Kopfschmerzen bei Kindern?

Die meisten Kinder leiden unter primären Kopfschmerzen, nur bei einem Zehntel der Kopfweh-Patienten liegt eine sekundäre Kopfschmerzerkrankung vor.

Meistens sind Kinder von Spannungskopfschmerzen betroffen. Die dumpfen, stechenden oder drückenden Schmerzen breiten sich oft vom Nacken über den ganzen Kopf aus.

Wie bei Erwachsenden werden Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen häufig durch Stress, Leistungsdruck, hohe Anforderungen und Ängste ausgelöst.

Laut Deutscher Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) haben rund 90 Prozent der Kinder bis zum 12. Lebensjahr schon Kopfschmerzerfahrung. Bei bis zu 12 Prozent dieser Mädchen und Jungen handelt es sich um Migränekopfschmerz.

Migräne bei Kindern kommt häufiger vor, wenn ein Elternteil unter dieser Kopfschmerzform leidet. Oft sind körperliche Reize wie Schlafdefizit, Fehlhaltungen und Überanstrengung oder äußere Faktoren wie grelles Licht, Lärm oder Hitze verantwortlich für die Schmerzen bei Kindern.

Ursachenforschung ist der wichtigste Schritt

Leiden Kinder unter Kopfschmerz- oder Migräneattacken, sollten Eltern auf keinen Fall Medikamente für Erwachsene verabreichen, denn diese Arzneimittel sind in ihrer Zusammensetzung nicht für Kinder geeignet.

Die Ursachen für Kopfschmerzen bei Kindern sind vielfältig. Schon unregelmäßige Mahlzeiten oder zu wenig Schlaf können Spannungskopfschmerzen hervorrufen.

Auch übermäßiges Fernsehen, häufiges Spielen am Computer, Schulstress und Bewegungsmangel gelten als Auslöser für Kopfschmerzen bei Kindern. Sehr oft lassen sich die Ursachen im Alltag finden.

Die Anzahl der Kopfschmerzerkrankungen im Kindes- und Teenageralter hat in den vergangenen Jahren extrem zugenommen. Viele Kinder treiben selten Sport oder bewegen sich nur wenig an frischer Luft. Ständiges Sitzen fördert Haltungsschäden und Muskelverspannungen, was wiederum zu Kopfschmerzen führen kann.

Bei der Ursachenforschung können folgende Fragen helfen:

  • Ist das Kind Stress in der Schule ausgesetzt?
  • Verbringt es auch zu Hause viele Stunden im Sitzen?
  • Gibt es etwas, das dem Kind  Angst macht?
  • Bekommt es ausreichend Schlaf?
  • Hat das Kind nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel Kopfschmerzen?
  • Bewegt es sich oft genug an der frischen Luft?

Kopfschmerzen bei Kindern – was hilft?

Oft hilft schon Entspannung, um Schmerzen ohne Medikamente zu überwinden.

Viele Kinder haben nach ein paar Stunden Schlaf keine Schmerzen mehr. Schnell und zuverlässig bei Spannungskopfschmerzen wirkt Pfefferminzöl. Die wichtigsten Effekte:  Blutflusssteigerung, Entkrampfung der Muskulatur und zentrale Schmerzblockade.

Für Kinder ab sechs Jahren sind 10%-ige Pfefferminzlösungen geeignet. Stressbedingten Schmerzen lassen oft sich mit einfachen Maßnahmen wie ausreichend Bewegung, gezielten Entspannungstechniken sowie regelmäßigen Essens- und Schlafzeiten vorbeugen.

Mittlerweile bieten die meisten Krankenkassen Kurse zur Stressbewältigung speziell für Kinder an. Bei plötzlich auftretenden, intensiven Kopfschmerzen müssen Kinder zum Arzt, um eine eventuelle schwerwiegende Erkrankung auszuschließen bzw. frühzeitig zu behandeln.

Auch wenn sich sie Schmerzen akut verschlimmern oder wenn weitere Begleitsymptome wie Fieber, Apathie, Erbrechen oder Krämpfe hinzukommen, ist ein Arztbesuch dringend erforderlich. 

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