Häusliche Gewalt / Opferbegleitung ▷Stabile & selbstbewusste Balance dauerhaft erreichen...

“Wer einmal schlägt, schlägt immer wieder.” Diese Weisheit mag abgenutzt klingen, entspricht jedoch der bekannten Praxis.

Zwar erfolgt häusliche Gewalt nicht nur durch Schläge oder andere tätliche Angriffe. Dazugehören auch die sexuelle – wie Vergewaltigung -, physische – wie Demütigung – und die sozial interaktive Gewaltausübung – wie das Einsperren.

Dennoch kann der genannte Spruch auf sämtliche Handlungsweisen der Täter übertragen werden.

Zur häuslichen Gewalt zählen Gewalttaten, die sich gegen im gleichen Haushalt lebende oder emotional verbundene Personen richten.

In der Regel sind Täter und deren Opfer innerhalb der Familie oder in einer Paarbeziehung zu finden.

Der Großteil der Betroffenen sind Frauen, aber auch Kinder und ältere Menschen befinden sind häufig unter den Opfern.

Die Opferzahlen sind erschreckend, obwohl es eine extrem hohe Dunkelziffer gibt, denn nicht jeder Übergriff wird angezeigt – auch wenn dieser schlimm ausfällt.

Eine Studie der Bundesregierung hat ergeben, dass jede vierte deutsche Frau mindestens einmal häusliche Gewalt durch den Partner erleiden musste.

In Berlin kam es beispielsweise alleine im Jahr 2015 zu weit über 14.000 Fällen häuslicher Gewalt, darunter endeten acht mit dem Tod.

Bedauerlicherweise haben nur 16 Prozent der betroffenen Frauen und Kinder Hilfe gesucht. Und selbst bei den Hilfesuchenden gibt es eine hohe Rückfallquote, indem jene zurückgehen in den Teufelskreis – entweder durch Zwang oder Versprechungen, dass angeblich alles besser wird.

Oftmals sind die Täter Männer, die Macht ausüben wollen oder enormes Aggressionspotenzial in sich tragen.

Dies kommt entweder durch Schlüsselreize in bestimmten Situationen zum Ausbruch oder aber in einem systematischen Gefüge.

Die Opfer werden dadurch hierarchisch unterdrückt oder waren vorher schon in einer vermeintlich schwächeren Position.

Häusliche Gewalt bedarf einer vertrauenswürdigen, sensiblen und empathischen Opferbegleitung, denn Gewalttaten hinterlassen nicht nur körperliche Blessuren.

Sie führen außerdem zu psychischen Schädigungen, die massiv belasten und krankmachen. Und selbst der Gewalt entflohene Personen haben mit posttraumatischen Belastungsstörungen zu kämpfen.

Viele Außenstehende fragen sich, warum sich ein Opfer Gewalttaten überhaupt gefallen lässt. Opferkinder sind meist zu hilflos, um sich zu wehren.

Erwachsene Opfer sind durch Erziehung oder vergangene Erfahrungen entsprechend geprägt und somit anfällig für die Opferrolle – was vom Täter ausgenutzt wird.

Die speziell entwickelte Hypnose von Health Care unibee macht zunächst Prägungen und selbstzerstörerische Denkmuster ausfindig, welche die Rolle als Opfer häuslicher Gewalt zulassen.

Dies erfolgt mittels einer hypnotischen Trance im Unterbewusstsein. Suggestive Reize lösen diese, das Handeln beeinflussende, Richtungsbahnen auf und ersetzen jene durch positive Denkweisen.

Die neu aktivierten Muster sorgen für Mut, Kraft und Durchsetzungsvermögen, um sich Gewalttaten nachhaltig zu entziehen und die hinterlassenen Spuren zu bewältigen.

Nun sind Sie sicher und gestärkt in der Lage, die Opferrolle abzulegen und mit vollem Selbstbewusstsein einen gewaltfreien Lebensweg einzuschlagen.

Im Übrigen dient dies auch Elternteilen für den Opferschutz von Kindern häuslicher Gewalt.

Machen Sie sich diese lebensbejahende Chance zunutze, um sich nachhaltig von häuslicher Gewalt zu befreien und freuen Sie sich auf eine sonnige Zukunft – die Sie und/oder Ihr Kind verdient haben!