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Physische und psychische Entzugserscheinungen beim Rauchen aufhören
Rauchen beeinflusst den Organismus auf seelischer und körperlicher Ebene. Genauso kann ein Rauchstopp physische und psychische Entzugserscheinungen auslösen.
Der Wirkstoff Nikotin im Tabakrauch ist verantwortlich für die Abhängigkeit. Doch wer mit dem Rauchen aufhören will, hat Angst vor den typischen Entzugssymptomen wie Reizbarkeit, Gewichtszunahme und depressiver Stimmungslage.
- Was passiert genau, wenn der Nikotinspiegel auf Null sinkt?
- Warum entstehen physische und psychische Entzugserscheinungen?
Wie äußern sich körperliche Entzugserscheinungen?
Körperliche Entzugserscheinungen zeigen sich schon Stunden nach dem Rauchen aufhören und nehmen in den nächsten drei Tagen an Intensität zu.
Die physische Nikotinabhängigkeit entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit, denn die Giftstoffe beeinflussen unmittelbar den Gehirnstoffwechsel und bewirken die vermehrte Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin.
Das Glückshormon signalisiert dem Organismus Wohlgefühle und Lust. Der Körper verbindet jeden Zug an der Zigarette mit Entspannung oder Zufriedenheit.
Das Verlangen nach Nikotin steigt, mit der Zeit benötigt der Körper immer mehr von dem betäubenden Gefäßgift, damit keine physischen Entzugserscheinungen entstehen.
Die reizenden Teerstoffe verengen die Blutgefäße, führen zur Verschleimung der Atemwege und schädigen die Flimmerhärchen der Bronchialschleimhaut.
Lungenemphyseme und Lungenkrebs zählen zu den schlimmsten Folgeerkrankungen bei erhöhtem Tabakkonsum.
Wir das Rauchen eingestellt, reagiert der Organismus verständlicherweise erst mal etwas irritiert.
Körperliche Entzugssymptome beim Rauchen aufhören, die jedoch nicht alle gleichermaßen auftreten müssen:
- Nervosität, Unruhe
- Konzentrationsstörungen
- Schwindel
- Husten
- Verstopfung
- Heißhunger
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Psychische Entzugserscheinungen beim Rauchen aufhören
Mit dem Rauchen aufhören bedeutet, dass die Ausschüttung von Dopamin gedrosselt wird. Ohne diesen Effekt können verschiedenste psychische Entzugserscheinungen verursacht werden.
Zu den kurzfristigen Auswirkungen beim Rauchen aufhören zählen unter anderem Nervosität, depressive Stimmung, Ein- und Durchschlafprobleme, Besorgnis, Gereiztheit und Aggressivität. Die seelische Nikotinsucht steht vorwiegend mit erlernten Gewohnheiten und Verhaltensmustern in Zusammenhang.
Für Nikotinabhängige ist die Zigarette eine Belohnung, die dem Stressabbau und der Beruhigung dient, negative Gefühle unterdrückt und die Gruppendynamik fördert.
Zwar wollen die meisten Nikotinsüchtigen mit dem Rauchen aufhören, doch die ihnen vertrauten Situationen, etwa der Grillabend mit Freunden, locken sie immer wieder in die Raucherfalle.
Was hilft gegen Entzugserscheinungen beim Rauchstopp?
Wer mit dem Rauchen aufhören will, kann sich schon vor dem Nikotinentzug gegen physische und psychische Entzugserscheinungen wappnen.
Nikotinersatzpräparate wie Sprays, Kaugummis und Pflaster sollen körperliche Symptome und das Verlangen abmildern, indem die dem Organismus dosiert Nikotin zuführen.
Doch der Umstieg auf diese Produkte ist fragwürdig und kann oft keinen langfristigen Erfolg bringen.
Allerdings hängt ein erfolgreicher Rauchentzug auch nicht nur von der Selbstkontrolle ab, denn die Rauchgewohnheit hat sich im Unterbewusstsein manifestiert und der Raucher verbindet Emotionen wie Entspannung und Genuss mit der Zigarette.
Beim Rauchen aufhören kann die moderne Hypnosetherapie helfen. Hypnose korrigiert unerwünschte Konditionierungen mithilfe verschiedener Hypnosetechniken wie der One-Stop-Methode.
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