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Wie fühlt sich ein Burnout an?
- „Schon bei leichten Arbeiten fühle ich mich wie zerschlagen.“
- „Ich habe überhaupt keine Kraft mehr.“
- „Ich bin ausgepowert.“
Diese Sätze hören wir in heutiger Zeit oft, denn immer mehr Menschen geraten in die Stressfalle Burnout.
Ärger mit den Arbeitskollegen, Leistungsdruck, private Probleme, all diese Dinge können bis zur totalen Entkräftung führen.
Betroffene haben das Gefühl, als scheine nichts mehr zu gehen.
- Doch wie lässt sich der Spaß am Leben wiederfinden?
- Kann man sich vor einem Burnout schützen?
Wenn der Stress überhand nimmt
Wenn der Stress überhand nimmt, senden Körper und Seele Warnsignale. Wer spürt, dass er die Leistungsanforderungen im Beruf kaum noch erfüllen kann und auch nach einer längeren Auszeit kaum Erholung findet, sollte sein Lebenstempo drosseln.
Ein Burnout ist ein tiefgehender geistig-emotionaler und körperlicher Erschöpfungszustand bei permanent hohem Energieeinsatz, ohne dass eine Regeneration stattfindet.
In der Anfangsphase treten Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und innere Unruhe auf, in der fortgeschrittenen Phase entwickeln sich weitere Symptome wie Versagensängste, sozialer Rückzug und Apathie bis hin zum Lebensüberdruss.
Daneben können sich vielfältige psychosomatische Störungen entwickeln.
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Herz- Kreislaufbeschwerden
- Muskelverspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Schwindelgefühle, Blutdruckschwankungen
- Hörstörungen
Inhaltsverzeichnis Burnout
2 » Woran erkennt man ein Burnout?
3 » Durchschnittliche Dauer eines Burnout
4 » Wie fühlt sich ein Burnout an?
5 » Wie kann man sich vor einem Burnout schützen?
6 » Was kann man tun bei einem Burnout?
7 » Warum ist eine Behandlung mit Hypnose bei Burnout besonders effektiv?
8 » X Tiefgreifende Hypnosestrategie zur sofortigen Anwendung zuhause
Burnout und Depressionen - ein und dasselbe?
Depressionen beziehen sich nicht auf einen bestimmten Kontext und können sämtliche Bereiche des Lebens beeinträchtigen.
Burnout beginnt schleichend und oft erleben Betroffene Phasen der Unbeschwertheit, während eine Depression plötzlich auftreten kann und als dauerhafter Zustand beschrieben wird.
Ein weiteres Unterscheidungskriterium zwischen Depressionsstörungen und Burnout: Patienten nehmen in der Anfangsphase kaum wahr, dass sie immer tiefer in den Strudel der Erschöpfung gezogen werden.
Erst im weiteren Verlauf spüren Betroffene eine innere Leere. Depressionen äußern sich in aller Regel bereits am Anfang mit Symptomen wie Energielosigkeit, Interessenverlust und Hoffnungslosigkeit.
Burnout: Tipps zur Vorbeugung
Doch jeder kann selbst etwas tun, um dem Ausgebranntsein vorzubeugen. Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche genau zu kennen. Was ist mit Beruf tatsächlich wichtig? Entscheidungsfreiheit, Karrieremöglichkeiten, Anerkennung?
Stress ist einer der größten Verursacher. Unterstützend bei der Prävention ist gezieltes Stressmanagement mit Entspannungsmethoden wie Qigong, Thai Chi, Autogenes Training, Yoga oder Progressive Muskelentspannung.
Weitere Tipps zur Vorbeugung:
- Achtsamkeitsübungen
- Führen eines Stresstagebuchs
- Ausgleich zum Berufsleben durch Hobbys und soziale Kontakte
- Selbstakzeptanz stärken
- Ausgewogener Lebensstil
- Klare Definition persönlicher Lebensziele
Lässt sich das Stresslevel nicht reduzieren und treten die charakteristischen Burnout Anzeichen auf, sollte sich jeder fachmännische Hilfe suchen.
Die Hypnosetherapie verzeichnet bei der Burnout-Behandlung große Erfolge, denn der Trancezustand bewirkt eine tiefe neuronale Entspannung durch verblüffend schnell wirkende Suggestionen.
Die von professionell ausgebildeten Therapeuten und Hypnosecoaches entwickelten unibee Hypnoseprogramme sind das Ergebnis jahrelanger Praxiserfahrung bei der Prävention und Behandlung.