Schlafstörungen verstehen.

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Die häufigsten Schlafstörungen erkennen

Unruhig hin und her wälzen, statt selig schlummern: Schlafprobleme treten in unserer fordernden Gesellschaft immer öfter auf.

Mittlerweile sind Millionen Menschen von Schlafstörungen betroffen, die zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen können.

Zu den typischen Ursachen, warum wir schlecht schlafen, gehören Durchschlafstörungen, Einschlafschwierigkeiten und ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus.

Wie lassen sich die häufigsten Schlafstörungen erkennen?

Insomnie: Durchschlafstörungen und Einschlafprobleme

Mediziner unterscheiden verschiedene Arten von Schlafstörungen.

Die primäre Schlafstörung wird nicht von einer psychischen oder körperlichen Krankheit verursacht, sondern durch Faktoren wie Stress oder ungünstige Schlafbedingungen.

Eine sekundäre Schlafstörung tritt dagegen infolge bestimmter Erkrankungen oder durch Medikamente auf. Zu den häufigsten Schlafstörungen gehören Insomnien.

Betroffene leiden unter Durchschlafstörungen oder können nur schwer einschlafen.

Diese klassischen Schlafprobleme beeinträchtigen nicht immer das Alltagsgeschehen, gehen jedoch oft mit Nervosität und erhöhter Reizbarkeit einher.

Bei sekundär bedingten Insomnien lassen sich im Gegensatz zu primär bedingten klare Auslöser für die Schlaflosigkeit erkennen:

 

  • Hormonelle Fehlfunktionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Angststörungen, Neurosen, Depressionen
  • Traumatische Ereignisse, Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Schlafumgebung: Lärm, Raumtemperatur, Lichtverhältnisse
  • Nikotin, Drogen, Alkohol, Kaffee
Hier gelangen Sie zu sehr interessanten Informationen, wie Sie die Schlafstörung tatsächlich zügig heilen können.

Hypersomnie: Übermäßiges Bedürfnis nach Tagesschlaf

Hypersomnien zählen ebenfalls zu den Schlafstörungen und werden in der Medizin auch als Schlafsucht bezeichnet.

Eine Hypersomnie ist von einem übermäßigen Bedürfnis nach Tagesschlaf gekennzeichnet.

Die Schlafprobleme stehen zumeist mit psychischen Erkrankungen, ausgeprägten Atmungsstörungen wie Schlafapnoe oder nächtlichen Bewegungsstörungen in Zusammenhang.

Betroffene fühlen sich tagsüber oft vollkommen erschöpft, obwohl sie die Wachphasen in der Nacht gar nicht wahrgenommen haben.

Diese Schlafstörungen können sich mit anhaltender Tagesmüdigkeit äußern oder mit plötzlichen Schlafattacken.

Hypersomnien beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit oft erheblich.

Bei schweren Schlafstörungen dieser Art kommt es mehrmals täglich zu unfreiwilligem Schlafen.

Die Ursachen der Schlafsucht sind zwar nicht eindeutig geklärt, allerdings fällt auf, dass sie oft gleichzeitig mit Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Depressionen auftreten.

Physiologische Schlafstörungen: Gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus

Neben Durchschlafstörungen und Einschlafstörungen gehört ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus zu den häufigsten Schlafproblemen.

Sehr oft betroffen von den physiologisch bedingten Schlafstörungen sind Personen, die Schichtarbeit leisten.

Der insbesondere durch den Wechsel von Tag- und Nachtarbeit veränderte Lebensrhythmus bringt die biologischen Schlaf-Wach-Phasen durcheinander, was den Organismus auf Dauer aus der Balance bringt.

Zwar können Betroffene relativ gut schlafen, allerdings nicht zu den für die Nachtruhe vorgesehenen Zeiten.

Auch Nachtmenschen leiden nicht selten unter chronischen Schlafstörungen, da sie oft weit nach Mitternacht ins Bett gehen, morgens jedoch erhebliche Probleme haben, aus den Federn zu kommen.

Weiter typische Beispiele für einen gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus:

  • Jetlag bei Zeitzonenwechsel
  • Durchschlafstörungen und vermehrte Tagesmüdigkeit  nach Fernflügen
  • Schlafstörungen durch verzögertes Schlafphasensyndrom

Eine ganze Reihe Ursachen können für Schlafstörungen verantwortlich sein. Es ist oft schwierig, einen speziellen Grund für die Schlaflosigkeit zu finden.

Um jedoch gravierende Folgeerkrankungen durch anhaltende Schlafprobleme zu verhindern, sollte jeder die Alarmzeichen seines Körpers ernst nehmen.

Als äußerst wirksam zur Symptomlinderung bei Schlafstörungen haben sich Health Care unibee Audio-Hypnose-Programme erwiesen.

Die medialen Premiumanwendungen durchbrechen den Kreislauf der Schlaflosigkeit, indem sie sich auf das Gleichgewicht von Körper und Seele fokussieren und so zu innerer Ruhe führen.

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