Selbstvertrauen stärken, Selbstachtung mir selbst gegenüber erzielen, Charisma entwickeln!
Selbstvertrauen stärken, Selbstachtung herauszuarbeiten, das alles ist ein schwieriger Prozess, doch es ist alle Mal besser sich darauf einzulassen, als sich nicht den Anforderungen des Lebens zu stellen.
Selbstvertrauen ist so wichtig und doch so schwierig erreichbar. Die vielen Affirmationen, CD’s, Autosuggestionen die es zu diesem Thema gibt, füllen ganze Aktenschränke und doch ist es für jeden Einzelnen nicht einfach, sich diesem Thema zu stellen.
Seien Sie mutig und kommen Sie mit auf eine Reise, die Sie vielleicht überraschen wird.
Selbstvertrauen gewinnt man dadurch, daß man genau das tut, wovor man Angst hat, und auf diese Weise eine Reihe von erfolgreichen Erfahrungen sammelt.
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85% der Menschen haben nicht das nötige Selbsvertrauen wie es eigenlich optimal wäre
Reizwort Selbstvertrauen – warum Selbstvertrauen so wichtig ist
Selbstvertrauen entwickeln ist mittlerweile zu einem Reizwort geworden, weil jeder Mensch der nicht hundertprozentig funktioniert, in den Augen vieler Menschen als schwach gilt. Hieraus entwickelt lsich wiederum ein noch geringeres Selbstvertrauen welches schlussendlich in einer Selbstaufgabe endet.
Menschen, die ohnehin nicht mit der Brechstange durch das Leben schreiten sondern eher einen Wattebausch um sich gepackt haben, reagieren viel sensibler auf lapidar hingeworfene Floskeln, wie: »Jetzt habe ich es Ihnen schon zum dritten Mal erklärt, immer noch nicht kapiert?«
Nein, immer noch nicht! Doch so ein gebeutelter Mensch würde sich nicht gestatten sich zu rechtfertigen oder sich zu wehren. Selbstvertrauen verknüpft sich automatisch mit Selbstachtung und Charisma.
Verfüge ich über zu wenig Selbstvertrauen so kann ich keine Selbstachtung entwickeln, geschweige denn Charisma oder Charme versprühen, ohne die eine Geschäftsverbindung heutzutage kaum mehr möglich ist.
Auch im privaten Bereich wird immer mehr darauf geachtet, ob man Motivation entwickelt, sich anpassen kann, oder so wenig Selbstvertrauen an den Tag legt, dass man nur trübselig in der Ecke steht, und sich als nicht angenommen fühlt.
Bestimmt hegen Ihre Mitmenschen Mitgefühl mit Ihnen, doch Sie sagen es Ihnen nicht, weil Ihnen das Ganze zu verbal erscheint. Selbstvertrauen kann man doch lernen, es ist doch entwickelbar. Vergessen Sie Ihre Mitmenschen für einen Moment.
Nehmen Sie sich mit Hilfe eines inneren Beobachters einmal selbst wahr? Wie wirken Sie auf andere? Machen Sie sich ganz bewusst klar, dass jeder Mensch anders herüberkommt! Seien Sie freundlich zu sich selbst. Schalten Sie Ihr Selbstvertrauen auf grün!
Ist Selbstvertrauen für Sie nun immer noch ein Reizwort, oder ist es vielleicht schon so etwas wie Selbstfindung, oder eine Art Selbsterkennung, mit welcher Sie beginnen können zu arbeiten. Sie möchten doch Ihre alte Selbstliebe wiederfinden, nicht wahr? Seine Sie freundlich mit sich selbst.
Mögen Sie sich selbst nicht leiden, wird Sie auch niemand leiden können. Arbeiten Sie an Ihrem Selbstvertrauen. Beginnen Sie sofort damit.
Wussten Sie eigentlich schon, dass eine gute Hypnose der schnellste und sicherste Weg ist, echtes Selbstvertrauen zu bekommen?
Experten und Insider sind sich einig, dass dies die unangefochtene Nr.1 ist und auch bleiben wird.
Warum? Alles geht von alleine, keine Bücher mehr lesen, nicht an irgendwelche Regeln halten und so weiter.
Hypnose entfacht alle inneren Ressourcen, welche gebraucht werden, um Selbstvertrauen optimal und dauerhaft zu entwickeln.
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Die Selbstvertrauen-Familie
Sehe ich da drei Fragezeichen auf Ihrer Stirn?
Doch, es gibt sie in der Tat, und diese entwickelt sich ganz langsam aus den Worten: Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstfürsorge.
Sorgen Sie für sich selbst, so wie Sie damals für Ihre Kinder oder Ihren Mann gesorgt haben. Und zwar genau mit dem gleichen Bewusstsein und dem gleichen Elan. Sie sind es sich wert!
Sie unterschätzen sich, wenn Sie meinen, dass Sie es nicht wert sind, sich etwas zu gönnen oder für Ihr körperliches Wohlbefinden einmal einen Friseurbesuch oder einen Wellness-Tag einlegen möchten. Sie dürfen sich dies sehr wohl gestatten!
Ihr Selbstvertrauen ist gar nicht mehr vorhanden, wenn Sie jetzt hadern. Sie haben doch früher gekocht, Sie waren fröhlich, Sie hatten etwas zu tun und Sie blühten regelrecht auf in Ihrer Verantwortung Ihre Familie zu umsorgen.
Was hat sich jetzt verändert? Vielleicht sind Sie nun allein – die Kinder sind aus dem Haus – eine natürliche Fluktuation hat begonnen. Der Mann ist vielleicht schwer erkrankt, vielleicht sogar verstorben. Das ist das Leben! Wir können uns nicht hinter einer Maske von Selbstmitleid verstecken, nur weil wir einen Kampf ausfechten müssen, der uns einiges abverlangt. Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Umsorgt zu werden ist gut und schön, doch nur Sie selbst können Ihr Selbstvertrauen steigern, indem Sie es zulassen. Sich selbst bewusst machen, dass Sie momentan über gar kein Selbstvertrauen mehr verfügen.
Viele Menschen brauchen dafür Monate, oftmals sogar Jahre – weil sie sich vehement gegen dieses eine Wort wehren: Selbst-ver-trauen.
Ändern Sie Ihre Programmierung? Selbstvertrauen ist so viel mehr als nur eine Begrifflichkeit, es ist die Einstellung zu sich selbst. Eine positive Veränderung zu erzielen, bedeutet gleichzeitig: Übung macht den Meister. So können sie ganz sachte und Schritt für Schritt emotionaler, bewusster und körperlicher agieren und ihr Selbstvertrauen neu aufbauen.
Auf dem Weg zu mir selbst
Ganz gleich welche Geschichte ich Ihnen jetzt erzählen würde, warum ich die Überschrift »Auf dem Weg zu mir selbst« betitelt habe. Würden Sie verstehen, was ich damit meine.
Nein. Dann beginne ich ganz von vorn.
Selbstvertrauen übernehmen Sie, wenn Sie freundlich mit Ihren Mitmenschen umgehen, in erster Linie jedoch mit sich selbst. Es bringt gar nichts, ihren Mitmenschen vielleicht ein Spiel vorzuspielen, oder sich eine Maske überzustreifen die sie dann, zu Hause angekommen, an der Türklinke hängen lassen.
Und dann merken Sie, wie wenig belastbar Sie sind, wie ausgesprochen leer sich all das in Ihnen anfühlt, wie Sie nicht mehr ihren Mann/Frau stehen können – sie sacken förmlich in sich zusammen.
Auf dem Weg zu mir selbst, muss ich mir so manches eingestehen, unter anderem auch Folgendes: Ich muss mich nicht jedem Trend anpassen, ich muss nicht dauernd die hipste Kleidung tragen, nur weil ich zum Friseur gehe, und es gerade total angesagt ist, sich auch hierfür grell zu schminken – Sie gehen ja auch nicht geschminkt zum Schlachter!
Natürlich gibt es Programme in Radios, in Fernsehern, Computern und I-Phones die indirekt unser Unterbewusstsein anknabbern, und uns suggerieren, dass wir nicht Up to date sind, wenn wir nicht dieses oder jenes tun. Ja, wollen wir das denn überhaupt.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass es im Leben nur darum geht, von außen alles an sich heranzulassen. Zum Beispiel entsteht Charisma zu 90 Prozent von innen heraus, und wird nicht durch Äußerlichkeiten hervorgerufen! Genauso verhält es sich mit dem Selbstvertrauen und der Selbstliebe.
Alles, was ich bis jetzt zu diesem Thema lesen durfte war Folgendes: Habe ich ein gesundes Selbstvertrauen, liebe ich mich selbst und sage das auch – wird so mancher Stolperstein, den ich mir in den Weg lege weggeräumt werden. Auch hier macht Übung wieder mal den Meister.
Wir sollten einfach nicht zulassen, dass wir dermaßen in ein Korsett hineingezwängt werden, welches unser Selbstvertrauen so anfrisst, dass wir traurig und in uns gekehrt sind – das Leben ist doch viel zu kurz dafür!
Motivieren Sie sich – und hören Sie nicht auf gutmeinende Stimmen
Die Motivation welche ganz allein aus ihrem Energiefluss heraus entsteht, ist immer noch die beste Visitenkarte die Sie abgeben können.
Gutmeinende Stimmen, seien Sie auch noch so lieb gemeint, sind immer mit unterschwelliger Kritik versehen und verurteilen uns – auch wenn dies nicht direkt durchschaubar ist.
Dies ist uns wenig dienlich, denn wir wollen ja frei werden – unser Selbstvertrauen erstarken lassen, um uns einer Veränderung zu unterziehen. Sind wir vor einem halben Jahr noch in grauer Kleidung herumgelaufen, so tun wir jetzt den ersten Schritt und kleiden uns in bunte, fröhliche Sachen.
Das wäre der erste Schritt – Veränderung ist möglich und ich möchte, dass Sie diese an sich vollziehen. Was bringt es denn, wenn Sie traurig zu Hause in der Ecke sitzen und das Leben an Ihnen vorbeizieht.
Nichts! Und was wäre mit folgender Alternative: Sie beginnen mit Ihrer Veränderung, lächeln einmal mehr Ihre Menschen an – und was passiert – die Menschen lächeln zurück. Sobald Sie damit beginnen, sich selbst zu verändern, verändert sich auch Ihre Umgebung. Desto strahlender Sie durch das Leben gehen, desto mehr erregen Sie Aufmerksamkeit.
»Ist das nicht Frau Y, die früher immer so verhuscht aussah?«
Ja genau, sie sind Frau Y, doch weder sind sie verhuscht noch fühlen Sie sich so. Sie fühlen sich gelöst und frei, Sie haben alten Ballast von sich geworfen, wie einen schweren, alten Mantel, den sie seit vielen Jahren mit sich herumtragen.
Sie haben Dinge losgelassen, die sie nicht mehr benötigen, haben ihr Unterbewusstsein gebeten, auf Sie aufzupassen und sich selbst motiviert.
Vielleicht war es an der Zeit eine Veränderung herbeizuführen – alles hat, wie Sie wissen, seine Zeit – es gibt eine Zeit der Arbeit, es gibt eine Zeit der Veränderung und es gibt eine Zeit um Abschied zu nehmen von Mutter Erde.
Auch das ist Motivation. Sie brauchen Zuspruch, sie brauchen Eigenverantwortung und Sie werden auferstehen wie ein Phönix aus der Asche.
Die Rituale, die ich ihnen an die Hand gegeben habe, sind alle durchweg positiv zu bewerten und ich wünsche Ihnen die Kraft, aus dieser Quelle der Anerkennung und des Selbstvertrauens ihren ureigenen Nutzen zu ziehen.
Aktivieren Sie Ihren Rettungsanker am besten täglich – wenn Sie in der Straßenbahn sitzen, zwischendurch im Büro oder kurz vor dem Einschlafen. Sie werden sehr schnell bemerken, Selbstvertrauen ist auch nur ein Prozess, genauso wie alles andere im Leben auch ein Prozess ist.
Tun Sie sich etwas Gutes, denken Sie nicht so sehr an andere, sondern versuchen Sie, sich selbst anzunehmen – dann befinden Sie sich auf einem guten Weg.
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Wechseln Sie jetzt zur anderen Seite und überzeugen Sie sich, wie man tatsächlich und ohne tschakka-tschakka und unnützes lesen erfolgreich zu bestem Selbstvertrauen kommt.