Selbstbewusstsein und Archnophobie!
Wie mein Selbstbewusstsein helfen kann, diese Konfliktsituation sicher und einfach zu lösen!

Archnophobie, die Angst vor Spinnen und Spinnentieren, ist stark verbreitet. Wir wollen versuchen uns diesem Thema zu nähern, indem wir unser Selbstbewusstsein bitten, uns immer dann zu stärken, stehen wir einer Situation gegenüberstehen, die uns zwingt zu handeln.

Stellen Sie sich eine ziemlich große Spinne vor, die an ihrer Wand entlangläuft. Sehen Sie sie – dann werden Sie jetzt einiges darüber erfahren, warum Sie bitte nicht kreischend aus dem Zimmer laufen!

Das Foto ist in schwarz/weiß und zeigt eine junge Frau, die sich gestresst an den Kopf fasst. Sie zeigt damit, dass sie endlich ein gutes Selbstbewusstsein aufbauen konnte. Vor Ihr ist ein Spinnennetz tz sehen, welches sie jetzt nicht mehr stört. Sie hat lange dunkle Haare und ist ekleidet mit einem schwarzen trägerlosen T-shirt.

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Starke Informationen zum Selbstbewusstsein stärken, bekommen Sie auf der nächsten Seite. Nutzen Sie die Chance und nutzen Sie all unseren Erfahrungsschatz für sich. Lösungsorientierte Methoden für eine gute Balance ist unsere Passion!

“Ängstliche Menschen werden angesichts großer Möglichkeiten häufiger vom Zaudern befallen als von Kühnheit geleitet.”

Henry Kissinger | unibee Institute – Für gute Balance 

 

Selbstbewusstsein und Archnophobie – mein Selbstbewusstsein kann helfen!

 

Selbstbewusstsein ist das Mittel zu einem zufriedenen Leben, zu einem Selbstbild welches ich mir selbst erschaffen habe.

Wie passt nun das Thema Archnophobie dort hinein? Ich kann es Ihnen sagen – nichts im Leben funktioniert ohne ein gesundes Selbstbewusstsein, ein gesundes Selbstvertrauen und einen Hang dazu, sich seinen Ängsten zu stellen. Die Archnophobie ist ein gutes Beispiel dafür über diese Ängste zu reden.

Was ist Archnophobie überhaupt? Archnophobie ist die Lehre der Angst vor Spinnentieren oder Hausspinnen – und das ist wörtlich zu nehmen.

Es gibt Menschen, die geraten vor lauter Angst in wahre Panik, sodass Sie durchaus auch einmal eine Herzattacke bekommen können. Doch es ist oftmals gar keine lebende Spinne, die solchen Menschen Angst machen, sondern die niedlich süßen Tierchen, die es im Spielwarenhandel zu hauf zu kaufen gibt, und die den Menschen entsetzliche Angst bereiten. In diesem Punkt muss man einfach sagen, machen sich manch Hersteller oder auch Eltern keinerlei Gedanken darüber was passieren kann, nämlich eine immer währende Ängstlichkeit.

In diesen Fällen hilft nur eines: Selbstbewusstsein abrufen, Selbstvertrauen aufbauen, Krone richten und sich entweder der Gefahr stellen und den Verursacher bitten, das Vieh dahin zu transportieren, wo er es hergeholt hat.

Kaum eine Angst wird aus dem Nichts aufgebaut, so auch nicht die Archnophobie.

Auslöser können sein:

  • Diffuse Ängste vor Krabbeltieren
  • Phobien auslösende Angsttraumata wie etwa vor Vogelspinnen oder aber auch Plastikteilchen, die Spinnen sehr ähnlich sehen – diese Krabbeltiere werden einfach vor die Nase gehalten und man schreit vor Angst auf!
  • Ein gestörtes Verhältnis, zu allem was krabbelt (beinhaltet auch Käfer!).
  • Die Acht-Beine-Strategie. Hier wird davon ausgegangen, dass man sich davor ekelt, dass die Artgenossen einen eigenartigen Gang aufweisen und so behaart sind.

 

Das alles mag sein, trifft es bei Weitem jedoch nicht vollends.

Selbstbewusstsein kann in diesem Fall helfen, sich zwar nicht unbedingt der Archnophobie auszusetzen, sich aber zumindest in der Gewalt zu haben, kommt man einem Ort, wo man nicht gerade vor Angst erstarren möchte (vollbesetztes Flugzeug, Reisebus etc.).

Dann nutzt sehr wohl ein stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein, indem ich mir suggeriere: »Du kannst das schaffen, wenn du dir immer wieder sagst, du bist stark, du bist nicht beeinflussbar, dieses Tier, es kann dir nichts tun.«

Archnophobie ist in unserer Gesellschaft stark ausgeprägt. Es handelt sich aber auch nicht gerade um ein Tier, das Sympathien auf sich zieht. Doch das ist nicht der Problem. Viele Menschen überkommt eine regelrechte Panik, wenn so ein Getier auf sie zukrabbelt. Viele laufen dann weg, verkriechen sich in die letzte Ecke eines Zimmers, oder beginnen zu schreien und können tatsächlich eine Herzattacke bekommen, da der Blutdruck so abrupt nach oben schnellt. Doch oftmals ist es nicht eine lebende Spinne, sondern ein Kunstobjekt das unsere Angst auslöst.

Denken wir doch einmal an unsere Kindheit zurück. Wie oft sind wir damals von Klassenkameraden, die sich unbedingt hervor tun wollten mit diesem Ungetier erschreckt worden. Egal übrigens ob Junge oder Mädchen, es gibt in beiden Lagern sehr wohl Ängste gegenüber diesem Getier.

Was niemand lange Zeit wahrhaben wollte: Daraus können Traumata – eben die Archnophobie entstehen. Diese Kinder und Jugendlichen sind ein Leben lang traumatisiert, sie ekeln sich vor diesem Getier und haben eine Aversion dagegen, die an eine Panikattacke heranreicht!

Alles in Maßen angehen – mein Selbstbewusstsein unterstützt mich

Möchte ich mich mit dem Thema Archnophobie auseinander setzen, so bleibt mir unweigerlich nur der direkte Kontakt mit einer Spinne selbst. Dieses bringen viele nicht über sich. Der Autor würde dazugehören. Trotzdem kann man eine Menge tun, um sich nicht verrückt zu machen.

Versuchen Sie in angsteinflößenden Situationen tief und gezielt in ihr Zwerchfell zu atmen.

Versuchen Sie, ihr Selbstbewusstsein abzurufen und zu sagen: »Ich bin stark und frei und fühle mich dieser Situation gewachsen.« Das wäre ein Schritt.

Das was nachfolgend kommt wäre problematischer: Wenn Sie es zutrauen, sollten Sie (hinter einem Glas stehend) sich einmal direkt in Kontakt mit diesem Getier aussetzen! Wohlgemerkt, schaffen Sie dies nicht, ist das kein Problem, schaffen Sie das, herzlichen Glückwunsch.

Ihre Stärken und Schwächen haben Sie sehr gut im Griff und diese ziehen Sie allein aus Ihrem Selbstbewusstsein heraus, das Ihnen auf diesem Weg ein guter Begleiter ist.

Selbstvertrauen und diverse Kräfte die sie immer dann abrufen können, wenn Sie in Krisensituationen sind, machen Ihnen das Leben leichter und angenehmer. »Tun Sie nichts, was Sie nicht tun möchten! Es bringt gar nichts, sich zu überwinden. All das, was wir soeben besprochen haben, muss aus Ihnen selbst herausfließen, Sie selbst müssen es wollen. Ansonsten wird die Archnophobie noch intensiviert, erreicht wird quasi genau das Gegenteil von dem was wir erzielen wollten.

Bleiben Sie gelassen – was nicht ist, wird vielleicht irgendwann kommen – nichts muss, alles kann. Das sollten Sie sich vielleicht aus Grundsatz merken.

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