Depressionen verstehen
Exakte Informationen und intelligente Lösungswege
Viele Wege führen zur Heilung bei einer Depression
Behandlungsmöglichkeiten sind derer viele, doch von Patient zu Patient gibt es feine Unterschiede – was dem einen passt, bringt bei einem anderen Patienten noch lange nicht den erwünschten Erfolg.
Lesen Sie, wie Therapieerfolge zu erzielen sind.
Eine Depression annehmen, und nicht ablehnen
Nehmen Sie als allererste Maßnahme ihre Depression an. Es bringt nichts, wenn Sie sich gegen dieses Krankheitsbild sträuben, Sie müssen – egal ob mit Antidrepessiva oder anderweitiger Medikation durch das Tal der Tränen hindurch.
Nicht immer erzielt übrigens eine Einnahme von Antidepressiva den gewünschten Effekt. Auf dem Weg zur Heilung ist es von Wichtigkeit die Depression für sich anzunehmen, an ihr zu wachsen und sie nicht zu »verfluchen«.
So manch eine Krankheit – so verwegen es vielleicht klingen mag – hat einen Menschen schon zum Nachdenken bewogen, und dieser ist an seiner Erkrankung gewachsen.
Sollte dies nicht Grund genug sein, darüber nachzudenken, die Krankheit nicht zu bekämpfen sondern sich mit ihr arrangieren!
Dies kann durchaus dabei helfen, eine Depression schneller zu überwinden, da die Nervenzellen, die wir alle in uns tragen sehr wohl zwischen positiven und negativen Botenstoffen unterscheiden können.
Positive Botenstoffe wären beispielsweise, dass Sie mit der Krankheit ›schimpfen‹: »Du willst mich klein machen, du willst mich aus meinem Sattel werfen, in dem ich seit vielen Jahren sitze – da hast du dich geschnitten kleine Depression – ich werde kämpfen, bis das ich dich besiegt habe!«
So, und nur so könnte es gehen! Die Annahme der Depression wäre ein Riesenschritt in Sachen Genesung, auch wenn es immer noch schwer ist – doch eine positive Gesamteinstellung zu der Krankheit wäre schon gigantisch.
Aus einigen Berichten, die uns Kranke zugeschickt haben, geht hervor, dass einige Betroffene diesen Weg gegangen sind, und in der Tat dadurch schneller eine Depression überwunden haben bzw. diese nicht als so massig empfunden haben.
Festzuhalten bleibt: Versuchen Sie, alternative Heilmethoden – in aller Regel wird hier auf eine auf Sie zugeschnittene Hypnosetherapie hingewiesen, die Ihnen ihr Selbstbewusstsein sowie ihr Selbstvertrauen wiedergibt, und sie schneller gesunden lässt, als wenn Sie Chemie zu sich nehmen!
Hypnose ist immer noch nicht von der Krankenkasse anerkannt, was eigentlich nicht wünschenswert sein kann, weil erwiesenermaßen eine Hypnose hilft!
Allein der Spannungsmechanismus des Körpers wird entzerrt und dadurch wird erlebt der Kranke die Depression nicht mehr als so belastend.
Wie kommen Sie nun mit anderen alternativen Methoden aus Ihrem Seelentief heraus – da wären einige zu nennen.
Entsprechend Ihrem Krankheitsbild ist es von Vorteil wenn Sie beispielsweise Sport betreiben – Sport lenkt ab (sie müssen keinen Marathon laufen), oftmals wird in Therapiekliniken ein kleines Ballspiel angeboten sowie Wurfspiele – die die Aufmerksamkeit auf den Ball lenken und Sie von Ihrer Krankheit ablenken!
Der Schwimmsport, so weit als möglich, ist weiterhin ein hervorragend geeigneter Ausgleichssport bei einer Depression. Legen Sie sich einfach einmal auf das Wasser, schließen Sie die Augen und denken an nichts!
Wenn Sie dazu bereit sind, haben Sie Ihre Depression schon ganz gut im Griff.
Experten rechnen in nächster Zeit damit, dass, je mehr der Erkrankte an seiner Depression mitarbeitet, er die Depression in einer relativ kurzen Zeit (man spricht von ca. vier Wochen) überstanden hat.
Auch das wäre für Sie ein wunderbarer Antrieb sich in ihre Depression hineinzufühlen und einen gewissen Elan zu entwickeln.
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Wie Entzündungen des Körpers zum Teil Depressionen auslösen können
Nicht alle Depressionen entstehen jedoch aus einer psychosomatischen Störung heraus, sondern können durchaus einer körperlichen Störung unterliegen.
Eine Schilddrüsenunterfunktion beispielsweise kann sehr wohl bis hin zu einer Depression führen – wir sprechen hier also nicht von einer depressiven Verstimmung.
Da eine Schilddrüse wiederum eng mit dem Herzen verbunden ist – sollten Sie gut überlegen dies Ihrem Arzt zu sagen, hegen Sie irgenwelche Zweifel, die in diese Richtung tendieren könnten.
Dann wäre auch die Diagnose Depression nicht psychosomatisch sondern endogen (also von außen heraus) zu beziffern.
Schilddrüsenerkrankungen dürfen nicht mit Antidepressiva behandelt werden, sondern bedürfen erst einmal der Abklärung von zwei Ärzten, einen Schilddrüsenspezialisten sowie einem Psychotherapeuten.
Diese werden in diesem Fall eng zusammenarbeiten, denn eine Schilddrüsenerkrankung ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Es ist zwar selten, aber ab und an liegt tatsächlich eine Schilddrüsenerkrankung vor, wenn eine Depression diagnostiziert wurden