Selbstbewusstsein und Kirche – wie geht das zusammen?

Wir brauchen Halt in unserem Leben. Wir brauchen das Gefühl, nicht mehr hinter unseren Möglichkeiten hinterher zu rennen! Mit einem Wort: Wir brauchen Zuwendung. Und wer kann diese besser vermitteln als die Kirche.

Wie wohl es tut am Gottesdienst teilzunehmen, sich zu entschleunigen, zuzuhören den Worten des Pfarrers oder der Pastorin zu lauschen und sich ganz in deren Worten zu verlieren –nichts machen zu müssen, nichts unternehmen, nichts empfinden – eben nur Mensch sein zu können. Was für eine Wohltat für Jemanden der unter wenig Selbstbewusstsein leidet.

Die Kirchen verzeichnen wieder mehr Zulauf.

Das hat bestimmte Gründe, die nachvollziehbar sind.

Wir, die Menschen haben in unserer digitalisierten Welt jede Menge Probleme, wir schuften bis zum Umfallen, gehören eher der Firma, als uns selbst … und irgendwann klappen wir zusammen, und das Selbstbewusstsein ist dahin.

Damit häufen sich dann diverse Probleme, kommt wenig Selbstbewusstsein hinzu, geringes Selbstwertgefühl entwickeln wir ebenso und dann suchen wir nach Plätzen wo wir noch wertfrei zu uns selbst stehen können – und das finden wir eben in den Kirchen.

Dort wird niemand abgewertet, es gibt Bibelkreise in denen genau solche Punkte besprochen werden, wie wir Sie im Moment fühlen. Nämlich, darüber, wie es Menschen ergeht, die im Augenblick nicht so gut mit sich selbst können.

Es wird nichts erwartet, und dennoch wird viel gegeben. Haben wir zu wenig Selbstbewusstsein in uns, so kann es durchaus eine Wohltat sein eine kirchliche Einrichtung zu involvieren. Das kann der Gottesdienst sein – muss es aber nicht – es gibt Männergruppen ebenso wie Frauengruppen, wo man entweder sein Herz ausschütten kann, oder einfach nur zuhört.

Eine Familie mit 2 Kindern unterhält sich in einer Kirche mit einem Pastor. Alle schaue freundlich und lesen dabei in einer Bibel. Die Eltern führen die Kinder in die gepflogenheiten ein und stärken damit signifikant das Selbstbewusstsein.

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Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

Marie von Ebner-Eschenbach

 

Die Sache mit dem Glauben und dadurch mehr Selbstbewusstsein verankern!

Nun wird so manch einer einwerfen: »Ja, alles gut und schön, aber ich bin ja noch nicht einmal in der Kirche.

Dann dürfen Sie sich fragen: Hat Jesus je danach gefragt? Damals gab es noch keine sakrale Bauten und Jesus war auch für alle da. Es ist doch völlig egal, ob Sie einer christlichen Glaubensgemeinschaft angehören oder nicht – wenn Ihnen diese Art, Ihr Selbstbewusstsein wieder in den Griff zu bekommen – zusagt, können Sie

a), entweder wieder in die christliche Kirche eintreten oder b) eine höhere Spende leisten, so sie denn möchten.

Eine christliche Kirche ist für die Menschen da die Trost und Hoffnung suchen und nicht in erster Linie für die geldliche Seite von Belang.

Von Interesse ist nur, dass Sie sich wohl fühlen, dass Sie ein Tor geöffnet haben, dass Ihnen Mut und Freude bringt und Sie sich durchaus vorstellen könnten, damit zu arbeiten.

Vielleicht ist es etwas überinterpretiert, die Kirche zum Thema Selbstbewusstsein zu bemühen – Fakt ist allerdings, tut es Ihnen gut, so sollten Sie sich nicht scheuen auch diesen Weg in Betracht zu ziehen. Alles, was Ihnen helfen kann, wieder zu sich selbst zurückzufinden ist völlig in Ordnung. Alles was Ihr Selbstbewusstsein und Vertrauen in sich selbst stärken lässt – das kann ein starker Glaube sein, das kann etwas sein, dass Ihnen innere Kraft verleiht – beispielsweise ein Mantra oder eine liebevolle Person – eines finden Sie in jedem Fall, wieder zu sich selbst zurück und eine Auseinandersetzung mit Ihrem Selbstbewusstsein. Wertfrei bedeutet, es ist egal von wem die Hilfe kommt, Hauptsache sie schlägt an, diese »Therapie«, denn Sie brauchen Hilfe.

Liebevoll sollte dies zugehen, beruhigend und liebevoll – es sollte dienlich sein, damit wir uns fallen lassen können und wir uns nicht mehr klein und schwach fühlen. Die Kirche an sich ist wertfrei, und auch wenn Sie nicht in der Kirche sind –

Sie brauchen es ja niemanden zu sagen. 🙂

Schauen Sie sich doch einmal in einem sakralen Bauwerk um – bemerken Sie nicht schon wie Sie innerlich ruhiger werden. Das wunderschöne Licht, hingeworfen durch die Schatten kunstvoller Fenster? Ja, das ist bereits Entschleunigung, und Entschleunigung tut Ihrem Selbstvertrauen sehr sehr gut.

Sie lassen Ihre Unzufriedenheit sich selbst gegenüber los, verabschieden sich von diesem und dann beginnen Sie mit Ihrem persönlichen Neuaufbau.

Es wird Ihnen übrigens auch in anderen Institutionen gerne geholfen, als da wären die AWO (Arbeiterwohlfahrt) oder ein anderer Dachverband, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen wie Ihnen Hilfe angedeihen zu lassen.

Scheuen Sie sich nicht, auch diese Institutionen anzusprechen, dafür sind sie da.

Wollen wir lachen, weinen oder wertfrei traurig sein – dann müssen wir zuerst unser Selbstbewusstsein wieder gewinnen. Erreichen wir das, haben wir unsere Stärke wieder gewonnen.

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