Mit gutem Selbstbewusstsein die Sexualität bewusst genießen!

Leistungs – und Zeitdruck, unehrlich sein und »so tun als ob« verhindern nährende Sexualität.

Selbstbewusstsein und Sexualität – wie geht das zusammen?

 

Auf dem Dach der Welt in Tibet würde man sagen, alles fließt. So auch unsere Sexualität. Haben wir wenig Selbstbewusstsein in uns, werden wir unsere Sexualität wahrscheinlich nie wirklich ausleben können, da wir Ängste in uns tragen, mit unserem Partner über Sex zu reden. Eher neigen wir dazu, unsere Triebe und Gelüste nicht einzugestehen, um einen liebevollen, lustvollen Umgang miteinander zu pflegen. Dabei ist Sex gar nicht so unwichtig in unserem Leben – es befreit von Druck, wir verspüren Intimität zueinander und wir verspüren Lust und Freude.

Warum nun verhält es sich so, wie eben angesprochen. Wieso kann in unserer heutigen Zeit nicht offen über Sex gesprochen werden. Zu geringes Selbstbewusstsein ist eines der herausragendsten, aber auch einfach Angst zu versagen. Sind wir so verschüchtert, dass uns schon der Sex überfordert. Wie viel Sexualität darf sein, wie viel Sexualität sollte sein?

Das alles ist eine Auslegungssache – doch allein bei der Frage spielen ganz große Versagensängste mit hinein. Zu geringes Selbstbewusstsein hindert frau/mann daran, sich ehrlich und offen auszusprechen. Besonders Frauen verlieren dann häufig die Lust – ist ihr Partner vielleicht zu steril eingestellt und entwickelt so gar keine Kreativität in Sachen Liebesspiel – wird auch ein Quickie in Ehren diese Frau nicht verwehrt bleiben.

All dies muss jedoch nicht sein – die Psychologie spricht übrigens tatsächlich in diesen Fällen von einer Nestflucht. Die Frau, von ihrem Mann völlig enttäuscht oder gefrustet verlässt für »wenige« Minuten ihr Nest um dann satt und zufrieden wieder dahin zurückzukehren. Es ist schon erstaunlich, was die Psychologie so alles herausfinden.

Zu alldem muss es nicht kommen, wenn Sie unbefangen, ohne Scheu und ohne Kompromisse mit ihrem Partner reden – über ihre Vorlieben, über das mangelnde Selbstbewusstsein, was sie/ihn stört, sprechen sie und einiges wird sich klären.

In der Regel nimmt nämlich der Mann seine Partnerin in dieser unbefriedigenden Situation in welcher diese sich befindet gar nicht so ernst. Droht ihm einmal die Versagensangst und hat er ein starkes Selbstbewusstsein, so wird er nur Folgendes sagen: »Tut mir leid, Schatz – aber der Stress

Frauen indes werden von hoher Emotionalität geprägt und liegen danach völlig konsterniert neben ihrem Partner, unbefriedigt, nicht wissend, was nun geschehen soll. Der Partner hat sich mittlerweile umgedreht und beginnt bereits in Frieden zu ruhen.

Zwei Menschen sollten doch eigentlich in der Lage sein sich auch darüber auszutauschen. Oftmals ist es nämlich nicht das geringe Selbstbewusstsein was hineinspielt, sondern schlicht und ergreifend die Versagensangst. Man verbaut sich damit allerdings auch sein Lebensglück!

Wenn der Partner unter geringem Selbstbewusstsein leidet, wird er – wie bei allem – den geringsten Widerstand wählen – nämlich seine Unlust vortäuschen. Dass es indirekt Angst ist, seine Partnerin würde von irgendetwas fordern, was er nicht in der Lage ist ihr zu geben, gesteht er sich nicht ein. Da ist dann die so genannte Missionarsstellung das Höchste der Gefühle. Von anderen Spielarten der Liebe ganz zu schweigen.

Nein, so möchte frau nicht leben, der Streit ist vorprogrammiert, es kommt zu Auseinandersetzungen und … genau, der Sex bleibt vollends auf der Strecke.

Ein Paar liegt im Bett. Der Mann liegt auf der Frau und küsst sie am Hals. Beide strahlen durch die Mimik und Gestik Selsbtbewusstsein aus. Die Frau hat lange blunde Haare und der Mann kurze graue Haare. Die Frau hat schwarz lackierte Fingernägel.

Maximales Selbstbewusstsein!

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Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gut gehen wird, aber sie sind überzeugt,dass nicht alles schief gehen kann.

Friedrich Schiller

Selbstbewusstsein – was wir üblicher Weise vermittelt bekommen

Unsere ureigene Sexualität wird in der heutigen Zeit weitestgehend bestimmt vom Fernsehen, Internet und Filmen. Es wird uns ein Bild vermittelt, dass so gar nicht stimmen kann. Erst dadurch werden Schuldgefühle, Versagensängste und mangelndes Selbstbewusstsein geschürt

Sollten Sie in Ihrem Leben einen einzigen Erwachsenenfilm geschaut haben – vergessen Sie die dort vorgestellten Praktiken ganz schnell wieder. Das alles ist nicht Ihre Baustelle. Diese Filme sind sehr gut zurechtgeschnitten, von zum Teil hervorragenden Cuttern, und haben nichts mit der Realität zu tun. Wir möchten zwar Spaß haben, wir brauchen den Abbau des Drucks – wir möchten uns allerdings nicht in alles hineinreden lassen – schon gar nicht, indem man unser Selbstbewusstsein unterminiert. Das ist eine gewisse Art der Machtausübung der Medien, die man so nicht gutheißen kann.

Also ist es von Wichtigkeit, dass wir unsere eigene Sexualität selbstbestimmt leben, dass wir uns ausprobieren und ausleben. Tun wir dies nicht wird Sie uns immer vordiktiert werden, in einer Welt in dem vor nichts mehr halt gemacht wird.

Da werden Schönheitsoperationen angepriesen, der Businessbereich bleibt auch nicht ausgeschlossen (Sex macht schön, Sex macht begehrenswert, sexy zu sein, öffnet so manche Tür bis zur Chefetage). Was niemand bemerkt – es werden uns Stolpersteine in den Weg gelegt, die wir eigentlich gar nicht wollen.

Es ist doch die wichtigste Grundlage im Leben von Mann und Frau dass man über Sex reden kann, und zwar ungezwungen und in einer intimen Atmosphäre. Bitte niemals das grelle Licht einer Zimmerlampe bei so einem Gespräch anschalten – und es verhält sich ja auch in keinster Weise so, dass wir nicht wissen, wie’s geht.

Nein, nur wir sind vielleicht alledem überdrüssig geworden!

Kino, Internet, selbst das Theater macht mittlerrweile vor allzu derber Zuschaustellung in den modernen Stücken nicht mehr vor sexuellen Handlungen auf der Bühne halt – da kann es dann durchaus einmal passieren, dass die schönste Nebensache der Welt, zu einer belastenden wird.

Warum ist das so?

Weil uns diese Welt mit Macht hineindrängen will in eine Future-Welt, die wir gar nicht haben möchten. Wir möchten nicht spielen, ausprobieren oder Schmerz ertragen – wir wollen einfach nur – ohne Selbstbewusstseinsverluste – Spaß haben! So einfach kann es sein!

Viele Menschen leiden heutzutage unter Lustlosigkeit – zuviel Gerede kann auch negierend wirken und wir sind auf einem guten Weg dorthin.

Man sagt: »Der Krug geht zum Wasser bis das er bricht«. Lassen Sie es nicht zu, dass etwas in Ihnen zerbricht, woran Sie einmal geglaubt haben, dass es nie enden wird.

Liebe, Lust, Selbstbewusstsein und eine ganze Menge Spaß am Leben – sind die besten Voraussetzungen ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Wenn das nächste Mal das Handy klingelt, zügeln Sie Ihre Neugierde bezüglich einer WhatsApp-Nachricht zu Gunsten eines Kribbels, welches Ihnen Ihr Partner/in vermittelt, wenn er Ihnen/Sie über den Rücken streicht.

Möchten Sie mehr wissen?

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