Depressionen verstehen
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Depression Definition - Die missverstandene Krankheit
Depression ist keine Traurigkeit, sondern ein Zustand, in dem die Empfindung aller Gefühle reduziert ist.
Betroffene beschreiben dies auch mit einem »Gefühl der Gefühllosigkeit«.
Depression wird in der Fachsprache der Ärzte auch als »Senkung« beschrieben, was so viel heißen mag, wie ein Zurückfahren der körpereigenen Aktivitäten (s. Traurigkeit).
Viele Betroffene schildern eine Depression als die schwerste Erkrankung in ihrem Leben, noch vor einem Herzinfarkt oder einer anderen schwerwiegenden Erkrankung. Bei einer Depression ist man hilflos, hoffnungslos, der Antrieb ist äußerst schwach und ein überwiegendes Desinteresse ist gegeben.
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Die Symptome und Definitionen einer Depressionserkrankung
Neben den bereits genannten Hauptsymptomen (Traurigkeit, Erschöpfung, Schwermut und allgemeiner Wertlosigkeit) treten bei einer echten Depression folgende Symptome auf:
- Reizbarkeit
- Ängstlichkeit
- Konzentrationsverlust
- Gedankenkreisen
- Entscheidungsfähigkeit vermindert
- vermindertes Gefühlsleben.
Häufig kommt in der akuten Phase noch eine völlige Unmotiviertheit dazu – der Betroffene möchte nicht angesprochen werden, bleibt passiv, möchte nur für sich sein und steht sich selbst im Weg.
Einfachste Aufgaben kann er in der akuten Phase nicht bewältigen: Abwaschen, tägliches Einkaufen sind Schwerstarbeiten für diesen Menschen und oftmals gibt er auf, legt sich tagelang ins Bett und verlässt dieses nur zum Toilettengang.
Essen, Trinken und andere Verrichtungen sind viel zu anstrengend und werden als völlig überbewertet wahrgenommen.
Will man eine Definition einer Depression abgeben, so erfordert dies eine gründliche Auseinandersetzung mit der Erkrankung, da es unterschiedliche Formen und Arten hiervon gibt.
Man unterscheidet beispielsweise zwischen einer »schweren Depressionen«, einer »endogene Depressionen«, einem »Burn-out« sowie »manisch-depressive« Störungen.
Zwar ist man mittlerweile dazu übergegangen, nicht mehr so viele Unterscheidungen vorzunehmen, doch oftmals lässt sich eine Depression leider nicht anders definieren – da ein Manisch-Depressiver anders behandelt werden muss (weniger gut behandelbar) als ein Kranker mit einer endogenen Depressionen (die gut behandelbar ist).
Wann liegt eine Depression vor?
Eine Depression liegt immer dann vor, wenn der Betroffene (über einen längeren Zeitraum!) ca. vier Wochen über die oben genannten Beschwerden klagt.
Eine Depression liegt nicht vor, wenn zwei, drei Tage ein kleines seelisches Tief entsteht, dass sehr gut mit homöopathischen Essenzen behandelbar ist.
Ein Mißempfinden, welches in eine Depression ausartet, spürt ein Mensch.
Das somatische (körperlich, psychische) Syndrom geht regelmäßig mit Erkrankungen aus dem depressiven Formenkreis einher.
Die Somatik einer Depression beruht auf folgenden Annahmen:
- Schlafstörungen
- Tagesmüdigkeit
- Durchschlaf- sowie Einschlafstörungen
- Freudlosigkeit und Gefühlslosigkeit
Schauen Sie einmal Menschen mit einer echten Depression ins Gesicht: Hier ist kaum eine Regung zu beobachten, die Gesichtszüge sind starr und in sich gekehrt – spricht man die Menschen an, nehmen Sie Ihre Umwelt nur begrenzt wahr.
Dies alles geschieht wohlgemerkt im Sog einer Depression und ist keineswegs gewollt.
Und bei manchen Menschen ist dieser Leidensweg noch nicht zu Ende, heißt: Bei sehr schweren Depressionen kann es unter Umständen zu Wahnvorstellungen kommen.