Depressionen verstehen
Exakte Informationen und intelligente Lösungswege
Aus der Depression zurück ins Leben
Eine unglaubliche Zeit für eine ebenso unglaubliche Erkrankung, die den Menschen mit sich nimmt in eine graue Zeit und ihn erst wieder entlässt, wenn er selbst den Willen dazu aufbringt.
Wie schwerwiegend all dies sein kann, was der Erkrankte durchmachen muss, und wie er darunter leidet, darüber kann man noch so viele Artikel oder Bücher lesen – begreifen tut es man letztendlich doch nicht.
Oder möchten Sie gern unter Freudlosigkeit, gedrückter Stimmung, gehemmtem Antrieb, Interesse- und Freudlosigkeit oder gestörtem Selbstwertgefühl leiden?
All das muss ein Depressiver wochen-, oftmals monatelang ertragen. Hinzu kommen emotionale Gefühle – sich dem Arzt offenbaren zu müssen, sich eventuell in eine Klinik begeben zu müssen – mit einem Wort: Minderwertigkeit – nie traf ein Wort eine Erkrankung besser.
Ob dies wirklich der Fall ist, kann und braucht man gar nicht zu beurteilen, der Betroffene empfindet es so, und das allein zählt. Wie wir uns fühlen, vielleicht als Angehöriger, vielleicht als Freundin oder als Ehefrau ist in diesem Fall egal.
Der Erkrankte hegt bestimmte Assoziationen in Bezug auf seine Erkrankung – im Zweifelsfall kann er damit umgehen, im anderen Fall wird er immer unter einer gewissen Minderwertigkeit zu leiden haben.
Wie gestaltet sich also die Rückkehr in ein Leben nach der Depression, was ist zu beachten, worauf muss ich als Angehöriger achten und wie waren noch einmal die Erkennungsmerkmale einer Depression. Dies alles wollen wir in diesem Abschnitt noch einmal aufarbeiten.
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Wie erkenne ich die Symptome einer Depression
Viele Menschen hatten schon einmal das Gefühl innerer Leere, sich nicht mehr helfen zu können.
Sie fühlten sich enttäuscht vom Leben, mussten unschöne Ereignisse erleben und waren einfach nicht mehr sie selbst.
In solchen Fällen wird von einer depressiven Verstimmung gesprochen. Hält diese jedoch über zwei Wochen hin an wird daraus eine endogene Depression, die gut behandelbar ist.
Wer erkrankt, und wer sich selbst aus dem Seelentief herausziehen kann, haben schon viele Ärzte versucht zu klären – es kommt, wie eigentlich vermutet, nicht auf den Willen des Patienten an, sondern auf das, was er daraus macht.
Die Sinneswahrnehmungen, seine eigenen Gedankengänge zu der Depression sind es, die ihn entweder »abstürzen« lassen oder ihn wieder aufbauen.
Es ist schon zum Teil bewundernswert wie sich Kranke aus diesem Dilemma wieder herausziehen können, deshalb hier einige der Krankheitssymptome im Schnelldurchlauf:
- Energielosigkeit, Müdigkeit
- Mangelnde Kreativität und Entschlussfreudigkeit
- Auffassungsprobleme
- Kindliches Verhalten
- Gefühle von Schuld, Wertlosigkeit oder Hilflosigkeit
- Angststörungen
- Isoliertheit
- Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich
- Suizidgedanken
All das sind, gemeinsam mit einer gewollten Selbstisolation die Symptome einer Depression.
Man unterscheidet zwar verschiedene Arten derer, doch ist diese Auflistung immer ein Alarmsignal für jeden mündigen Kranken sowie deren Angehörigen!
Nicht nur, dass Depressionen die Lebensqualität erheblich schädigen, nein, der Patient muss noch dazu mit der Diagnose leben – dass diese Erkrankung in etwa vier bis sechs Monate sein Begleiter bleibt.
Er wird von Ärzten therapiert werden, bei Psychotherapeuten seine Seele öffnen müssen damit dieser Behandlungsvorschläge unterbreiten kann.
Außerdem wird sehr oft eine medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva vorgeschlagen.
Erschreckend ist ferner die hohe Suizidgefährung dieser Menschen, die oftmals so hilf- und mutlos sind, dass Sie den Suizid als letzten Ausweg für sich sehen.
Man kann Menschen, welche in einer Depression fest stecken noch so sehr emotional aufzurichten versuchen, einmal in diesen Kreisel geraten, der suiziale Gedanken aufwirft, wird es schwierig den Gefährdeten wieder aus diesem Kreisel herauszuholen.
Männer sind oftmals stärker gefährdet als Frauen, was auch Sinn ergibt – da Männer sich als Ernährer der Familie sehen, sie dürfen nicht schwach und krank sein – also … fühlt sich Mann plötzlich unglaublich schwach und zu nichts mehr fähig.
Dies zu akzeptieren ist für diesen wie ein Donnerhall.
Als Angehöriger gilt es als auf bestimmte Symptome zu achten um dann entweder offen mit dem Angehörigen darüber zu reden oder einen Arzt des Vertrauens einzuschalten – und zwar so früh, bevor es zu spät ist und die Depression bereits ihre schwere Decke über den Erkrankten gebreitet hat.
Blockaden lösen – Depressionen überwinden
Blockadenlösen, kennen wir eigentlich nur aus der Psychosomatik, doch inzwischen ist ja hinlänglich bekannt, dass auch die Depression eine psychosomatische Erkrankung darstellt. Will man einem Depressiven helfen, so kann man natürlich etwas tun: Nämlich diesem Menschen zuhören!
Möchte ein Depressiver nicht stationär aufgenommen werden, oder mit irgendwelchen Psychopharmaka voll gepumpt werden, so stehen andere Mittel griffbereit.
Wenden Sie sich an einen sehr guten Therapeuten der Ihnen aufzeigen kann, was es bei einer Depression noch für Behandlungsmethoden gibt.
Als erstes Faktum wäre hier die Hypnosetherapie zu nennen, die einem Depressiven hilft, aus seinem Stimmungstief herauszuklettern. Vielen ist es geradezu eine Wohltat, sich nicht öffnen zu müssen, nicht sein ganzes Leben noch einmal zu erzählen, und vielleicht noch unangemessene Kommentare zu verarbeiten.
Mit der Hypnose wird hier ein Mittel an die Hand gegeben, welches in aller Ruhe und mit viel Feingefühl den Depressiven zurückführt in seine »vergessene« Welt.
Man muss die Hypnose verstehen lernen, um diese richtig einschätzen zu können. Wie Sie den Menschen helfen kann ist äußerst beeindruckend.
Ein gut geschulter Hypnosecoach oder ein Hypnose-Institut kann Ihnen helfen, Sie beraten und Ihnen die nötigen Feinheiten erläutern, wie Sie Ihre inneren Blockaden lösen können. Sie werden mit Ihnen ihren Weg gehen und Sie unterstützen.
Für viele Kranke ist dies mittlerweile das Mittel der Wahl. Man muss sich, um zu verstehen, warum viele die Hypnose wählen, einmal vergegenwärtigen, wie schlimm es sein kann, sich, möchte man dies gar nicht, vor einem Psychotherapeuten sein ganzes Leben auszubreiten. Besonders für Männer ein traumatisches Erlebnis.