Alternative Behandlungsmethoden in Zeiten einer Depression

Eigentlich gelten Depressionen seit Jahrzehnten als Volkskrankheit. Doch das Wort möchte man eigentlich gar nicht hören in Bezug auf die Krankheit, die vieles anders werden lässt in dem Leben eines Menschen.

So richtig bemessen kann man die Krankheit auch nicht, denn jeder Mensch reagiert anders auf sie.

Ein Stigma jedoch lässt viele Menschen, eh schon geschwächt, manchmal völlig verzweifeln. Viele Menschen werden einfach als »faul«, »schwach« oder »arbeitsscheu« abgestempelt, hört man, dass aus dem Menschen ein Patient geworden ist, der an einer endogenen Depression (von außen heraus) erkrankt ist.

Eine Depression, auch im 21. Jahrhundert, wird immer noch verstanden als eine Krankheit die bei psychisch wenig belastbaren Menschen auftritt.

Das dem nicht so ist, wissen wir mittlerweile bereits aus zahllosen Vorträgen und Artikeln, welche sich mit chronischen Depressionen, mit endogenen Depressionen, Wochenbett-Depressionen und und und auseinander setzen müssen.

Womit unsere moderne Medizin immer noch Probleme hat, ist der Definition der Depression geschuldet. Niemand weiß so recht wie sich ausdrücken.

 »Ja, der Mann, Bruder, Schwager, sei erkrankt, psychisch irgendwas«, redet man sich als Angehöriger dann heraus – kann man nicht einfach sagen: »Mein Mann ist an einer Depression erkrankt, ihm wurde alles zu viel!«

Offenbar haben etliche Menschen immer noch Berührungsängste zu dieser Krankheit. Bevor wir zu den alternativen Heilmethoden kommen, möchten wir Ihnen die Schulmedizin noch einmal gezielt näher bringen – wie behandelt diese eigentlich eine ausgeprägte Depression?

Zuerst kommt die »Schulmedizin« – wie behandelt diese die Depression

Die Depression gilt für die Schulmedizin als eine psychiatrische Erkrankung (wohlgemerkt keine psychosomatische, sondern eine psychiatrische!) Erkrankung. Vielleicht ist dass der Knackpunkt, warum sich so viele Menschen scheuen, sich zu »outen«.

Die Depression selbst ist die älteste, bekannte Form eines psychiatrischen Syndroms, welche bereits große Maler und Künstler sowie Komponisten und Literaturgewaltige ereilt hat (man denke an van Gogh, der sich ein Ohr abschnitt).

Der Syptomkomplex der Erkrankung ist immer weiter in unseren Kontext eingedrungen – heute wissen wir, dass es sich bei der Depression um eine gewisse Stimmungseinengung, gepaart mit einer Denkhemmung, innerer Unruhe und einhergehenden Schlafstörungen handelt.

Zwar ist die Komplexität der Krankheit von Fall zu Fall noch viel weiter zu stecken, doch bleiben wir erst einmal hier stehen. Eine Depression, die phasenweise oder eben auch jahrelang bestehen bleibt, wird geprägt von Niedergeschlagenheit und Lebensunmut.

Warum das so ist, wird oftmals in Therapiesitzungen – die in der Schulmedizin gern zum Tragen kommen, mit dem Erkrankten besprochen.

Zwar mag manch ein Patient nicht so gern seine Seele dem Therapeuten offenbaren, doch da er nichts anderes als die Schulmedizin kennt, bleibt ihm erst einmal keine andere Wahl. Wirklich nicht?

Die Schulmedizin ist bei depressiven Erkrankungen nicht unbedingt das Mittel der Wahl. Man wird mit Antidepressiva voll gepumpt, der Facharzt wirft einen Blick auf die Lage, und entscheidet »endogene Depression«, ausgelöst durch einen »Burnout«.

Damit ist die Diagnose klar, die Maschinerie wird angeschmissen – der Patient in eine psychiatrische Klinik überstellt. So verläuft im Groben gesehen meist der Weg eines psychisch Erkrankten.

 

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Wie behandelt ein Hypnosetherapeut bzw. ein Heilpraktiker die Depression

Kommen wir nun zu der Alternativmedizin.

Unter Alternativmedizin verstehen wir beispielsweise: Heilpraktiker, Therapeuten, die beispielsweise mit Klangschalentherapie arbeiten und damit gute bis sehr gute Erfolge erziehen, Coachings, Thai-Chi-Experten, Yogaschulen und natürlich Hypnosetherapeuten, die in der heutigen Zeit gefragt sind wie nie zuvor.

Dass dem so ist, ist unserem stressigen Alltag zu verdanken, an dem wir langsam alle zugrunde gehen – so der allgemeine Tenor – fragt man einmal gezielt Menschen, die gerade aus einer Therapie herauskommen.

Im Berufsleben, im Alltag und sogar in unserer Freizeit haben wir zu funktionieren. Sich eine Auszeit zu gönnen gilt als uncool.

Irgendwann brennt jedoch jeder aus, irgendwann geht jeder einmal in seinem Leben auf dem Zahnfleisch, die Depression beginnt ihre Fühler auszustrecken nach einem neuen »Opfer«, welches schwach genug ist, sich der Depression zu unterwerfen.

Sich da der Alternativmedizin zuzuwenden ist ein guter Weg. Ein Therapeut wird immer den ganzen Menschen sehen – nie nur das Symptom behandeln. Er wird mit Ihnen den gesamten Prozess einer Depression ausdiskutieren und dann einen Plan erstellen – wie man dieser Krankheit beikommen kann.

Heilpraktiker haben sehr viel Depressive in Ihrer Patientenkartei!

Und viele Patienten sind mittlerweile bereit dafür zu bezahlen. Da ein Heilpraktiker in der Regel selbst zu bezahlen ist, scheuen sich immer weniger Menschen davor, dennoch zu einem solchen zu gehen, oder zu einem Hypnosetherapeuten der ebenfalls in der Regel Selbstzahler als Klientel bedient.

Doch genau betrachtet verhält es sich doch wohl so: Hypnosesitzungen helfen den Depressiven, Klangschalentherapien ebenfalls – und so sollte man tatsächlich der alternativen Medizin mit ihrer ganzkörperlichen Heilmethode gerade bei Depressionen und dem gesamten Umfeld dessen nicht nur eine Chance geben, sondern größtenteils dazu überwechseln.

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