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Migräneattacken vorbeugen

Migräne lässt sich mit allerlei Schmerzmitteln lindern, doch Betroffene möchten den pulsierenden Kopfschmerzen und ihren unangenehmen Begleitsymptomen lieber vorbeugen.

Verschiedene Trigger gelten als Auslöser für Migräne. Wer diese Faktoren kennt, kann viel zur Migräneprophylaxe beitragen.

Das Vermeiden der Triggerfaktoren, ein Kopfschmerztagebuch und Strategien zur Stressbewältigung helfen, die gefürchteten Migräneattacken möglichst im Vorfeld zu verhindern.

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Was kann eine Migräne auslösen oder begünstigen?

Etwa 90 Prozent der Migräniker haben mindestens einen Triggerfaktor identifiziert.

Vor allem hohe Alltagsbelastungen begünstigen Migränekopfschmerzen. Auch Schlafmangel, eine schlechte Schlafqualität, unregelmäßige Mahlzeiten, zu wenig Bewegung und extreme Wettereinflüsse gehören zu den migränefördernden Triggerfaktoren.

Einige Betroffene leiden öfter unter Migräne, wenn sie bestimmte Nahrungsmittel konsumieren, die Geschmacksverstärker enthalten, etwa Glutamat.

Am häufigsten geben Migräniker an, dass emotionaler oder physischer Stress Migräneanfälle auslöst. Die Kontrolle solcher Trigger ist eine gute Methode zur Vorbeugung von Migräne.

Wer nicht weiß, welche Auslöser für die Kopfschmerzen und Begleitbeschwerden verantwortlich sind, kann ein Migränetagebuch führen.

Durch das Dokumentieren der Tagesabläufe ist es einfacher, die Verbindung zwischen Migräneattacken und bestimmten Ereignissen zu erkennen:

 

  • Was habe ich vor Beginn des Migräneanfalls gegessen bzw. getrunken?
  • Was passierte kurz vor der Attacke?
  • Wie lange hat die Migräneattacke gedauert und wann hat sie begonnen?
  • Welche Intensität hatte die Attacke?
  • Wann wurden welche Medikamente eingenommen?

Trigger Stress: Stressbedingter Migräne vorbeugen

Einer der Hauptauslöser für Migräne ist der Trigger Stress. Die Migräneattacken treten jedoch nicht während der größten Anspannung auf, sondern vielmehr in Erholungsphasen oder in Erwartung des nahenden Stresses.

Die Wochenend-Migräne ist bspw. so ein Phänomen. Diese Art der Migräne setzt nicht etwa während einer anstrengenden Arbeitswoche ein.

Kommen Migräniker aber zur Ruhe und wollen sich am Wochenende erholen, werden sie von einer Attacke überrollt. Ist Stress der auslösende Trigger, können Betroffene mit Entspannungstechniken einer Migräne vorbeugen.

Hilfreich ist ein Stressbewältigungstraining zum Stressabbau und zur positiven Selbstbeeinflussung. Techniken wie Autosuggestion, progressive Muskelentspannung, Kurzentspannungsmethoden oder Farbmeditation führen zu mehr Gelassenheit, steigern die Leistungskraft und fördern das allgemeine Wohlbefinden.

Sehr gute Behandlungserfolge bei stressbedingter Migräne erzielen unibee Hypnoseanwendungen. Die hochwirksamen Audio-Hypnose-Programme führen auf sanfte Weise zu unterbewusst verankerten negativen Erfahrungen, die die Reaktionsmuster von Stress schaffen, um sie aufzulösen und somit die Ursachen zu beseitigen.

 Schützen pflanzliche Medikamente vor Migräne?

Pflanzliche Arzneimittel gegen Migräne, sogenannte Phytotherapeutika, werden immer öfter eingesetzt.

Häufig kommen Mittel aus Pestwurz zur Anwendung, aber auch Präparate aus Mutterkraut. Pestwurz ist eine Heilpflanze, die nachweislich die Symptome von Migräne lindern und Attacken vorbeugen kann.

Mutterkraut bekämpft Kopfschmerzen, wirkt Übelkeit entgegen und hat einen beruhigenden Effekt. Doch Phytotherapeutika sind keinesfalls immer harmlos, deshalb sollten pflanzliche Migräne-Medikamente grundsätzlich nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Wie bei chemischen Arzneimitteln müssen auch bei Naturheilpräparaten die Anwendungshinweise genau beachtet werden. Zur Migräneprophylaxe sind außerdem verschiedene Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin B12, Magnesium und Coenzym Q10 im Handel erhältlich.

Ob pflanzliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich einer Migräne vorbeugen können, lässt bis jetzt mangels aussagekräftiger Studien nicht beurteilen.

Lediglich ein Extrakt aus Mutterkraut kann laut zweier Studienergebnisse die Anzahl der Attacken reduzieren. Das Mutterkraut-Extrakt wird in dieser zu Forschungszwecken verwendeten Zusammensetzung in Deutschland nicht verkauft.

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