Selbstbewusstsein und Körperhaltung

Eine gute Körperhaltung spiegelt einen klaren Verstand wieder!

Selbstbewusstsein und eine gerade Körperhaltung spiegeln Ihren Gemütszustand sehr genau wieder.

Sie können sich nicht verstellen, auch wenn Sie meinen ihr geringes Selbstbewusstsein im Griff zu haben – durch Ihre Körperhaltung wird so Einiges durcheinander gewirbelt.

Werde dir deiner Körperhaltung bewusst und erreiche dadurch wesentlich mehr Selbstbewusstsein!

Die Körperhaltung eines Menschen wird stark durch den Gemütszustand desselben beeinflusst. Wer sich schlecht und klein fühlt wird eine geschlossene, verstellte Körperhaltung einnehmen. Wer sich groß und stark fühlt, wird eine offene relaxte Körperhaltung einnehmen. So weit so gut.

Sie können Ihre Gefühle aktiv Ihre Körperhaltung beeinflussen und zu optimalen Selbstbewusstsein führen.

Sich der eigenen Körperhaltung bewusst werden.

Wichtig bei der ganzen Sache ist, sich erst einmal seiner Körperhaltung bewusst zu werden. Wie gehen Sie, wie stehen Sie, lassen Sie sich hängen – im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn Sie nämlich alles nach vorne drücken, und ihre Körperhaltung wie ein nasser Sack wirkt dann entsteht daraus auch alles andere negative.

Ein Mann im grauen Anzug und weissen Hemd geht auf der Strasse entlang und telefoniert dabei lächelnd mit seinem Handy. Er hat kurze braune Haare und einen Vollbart. Neben Ihm läuft eine Frau mit sehr langen blonden Haaren, die ihn freundlich anlächelt. Der Mann zeigt deutlich sein gewonnens Selbstbewusstsein und seine Mimik zeigt deutlich, dass er Lust am arbeiten hat. Im Hintergrund ist ein graues Fabrikgebäude zu sehen. Es ist ein trüber Wolkenbehangener Tag. Die Frau an der Seite des Mannes ist bekleidet mit einem schwarzen Anzug und weissen Hemd mit Stehkragen.

Gute Informationen hier

Auf der folgenden Seite bekommen Sie alle Informationen auf Ihren Bildschim, welche benötigt werden um das Selbstbewusstsein zügig aufzubauen.

Du bist stark, und auch wenn der Fall noch so tief war, schaffst Du es auch wieder auf die Beine zu kommen.

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Schauen Sie einmal, was eine normale Körperhaltung bewirkt und was eine schlaffe Körperhaltung:

 

Normale Körperhaltung:

Gehen Sie einmal zwei Minuten in Ihrem gewohnten Rhythmus umher. Beobachten Sie bewusst Ihren Gang und Ihre Körperhaltung. Ist dort Spannung enthalten? Wie sind Ihre Schultern, ihr Hals und ihr Kopf ausgerichtet? Ihre Arme/Hände? Wie treten Sie auf dem Boden auf? Wohin geht ihr Blick (in den Himmel, oder in das Antlitz Ihres Gesprächspartners).

 

Schlaffe Körperhaltung

Jetzt gehen Sie bitte einmal zwei Minuten wie ein schlaffer Sack mit geknicktem Kopf. Lassen Sie die Schultern nach vorne einfallen, Kopf und Hals hängen nach unten. Der Gang ist tiefer – hin zu den Knien gerichtet. Sie schleichen so langsam vor sich hin, als hätten Sie die letzten hundert Tage im Bett verbracht. Sie haben null Motivation, kein Stärke und auch kein Ziel vor Augen.

 

Die aufrechte Körperhaltung

Nun wechseln Sie von dieser energielosen Körperhaltung in eine extrem aufrechte Haltung. Hals gerade, Kopf nach oben. Blick gerade aus. Brust raus, Schultern nach hinten. Laufen Sie fast auf den Zehenspitzen. Das Kinn ruhig ein bisschen höher gerichtet – wie betrachten Sie die Dinge jetzt?

Merken Sie die Spannung, die von Ihrem Körper ausgeht. Genauso geht Ihr Selbstbewusstsein von Ihnen aus! Wenn Sie sich in der schlaffen Körperhaltung wohlfühlen, können Sie kein Selbstbewusstsein aufbauen, geschweige denn neues dazuzugewinnen. Ihre ganze Art und Weise sich zu geben, sich auszudrücken zeigt Ihren Mitmenschen nur: Was bin ich doch für ein armer Mensch!

Irrtum! Sie selbst haben sich dazu gemacht, und Sie werden dort auch wieder herauskommen. Holen Sie sich Hilfe!

Körperhaltung im Sitzen

Die Körperhaltung im Sitzen ist genauso wichtig. Sie können nicht vor Ihrem Chef mit hängenden Schultern ein Gespräch führen, das über Ihr weiteres Leben entscheiden wird.

Beobachten Sie sich einmal, sitzen sie übertrieben zusammengedrückt, pressen Sie Ihre Hände zusammen, überbringen Sie die Botschaft: Lass mich bloß in Ruhe, ich habe sowieso keine Energie in mir?

Sie brauchen gar nicht viel zu verändern an Ihrer Körperhaltung, doch ihr Chef wird sofort merken, was mit Ihnen los ist.

Der Unterschied, was Ihren Gemütszustand bzw. Ihr Selbstbewusstsein angeht, mag im ersten Moment nur sehr fein und kaum spürbar sein. Je öfter Sie sich aber dabei beobachten, wie sie sich geben, kann es nur eine Antwort geben: Sie müssen positive Emotionen ausstrahlen, sich Ihr Selbstbewusstsein neu erarbeiten. Sie können so nicht weitermachen.

Scheuen Sie sich nicht Ihren Chef, wenn nötig, mit ins Boot zu nehmen, er wird vielleicht Verständnis für Ihre Situation haben, dass Sie sich im Augenblick durch Ihr geringes Selbstbewusstsein nicht viel Energie entwickeln, doch begehen Sie nie den Fehler Ihrem Chef oder Ihrem Abteilungsleiter etwas vorzuspielen.

Diese Menschen sind geschult auf Körperhaltung, Körperspannung – da Sie es genau erlernen mussten wie Sie jetzt! Oder denken Sie vielleicht diesen Herrschaften ist es in die Wiege gelegt worden, Chef zu sein. Dahinter steckt harte Arbeit an sich selbst, und auch Sie können diese Arbeit leisten. Für sich, für ihr Wohlbefinden, für ihre Ausstrahlung.

Ein Mensch ist immer nur so stark, wie er sich selbst zu geben vermag.

Diesen Satz schreiben Sie sich am besten auf, und kleben Sie sich diesen über Ihren Badezimmerspiegel und dann strecken, recken und eine gerade Haltung einnehmen!

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