Depressionen verstehen
Exakte Informationen und intelligente Lösungswege
Natürliche Hilfe bei Depressionen
Wohlgemerkt: All die Tipps und Vorschläge sind für Sie als Betroffener oder Angehöriger sicherlich von Nutzen – Sie sollten jedoch zuallererst mit einem Arzt oder Apotheker ihres Vertrauens darüber sprechen – denn die Diagnose Depression ist eine sehr ernste Erkrankung.
Die hier vorgestellte Vitalstofftherapie besagt, dass durch verschiedene Vitamingaben natürliche Hilfe bei einer Depression entstehen kann, mit diesem Thema möchten wir uns gern in dem folgenden Abschnitt auseinander setzen.
Ursachen einer Depression sowie die Risikofaktoren dessen
Das eine Depression eine Krankheit is, die immer noch als Tabuthema angesehen wird, ist hinlänglich bekannt. Dass diese im Berufsleben sowie auch im Privatleben totgeschwiegen wird, ebenfalls – oft allerdings mit fatalen Folgen.
Weichen kann nur ein Arzt oder Psychotherapeut stellen und dem Patienten unter die Arme greifen. Einmal in den Sog einer Depression geraten kann ein Depressiver nicht mehr allein entscheiden, was er überhaupt für sinnvoll erachtet.
Die Diagnose und der Verlauf dessen, hängt oftmals auch von der richtigen Medikation ab – in der Regel Antidepressiva – wo es laut Emnid-Umfrage Medikamentenverweigerer in Höhe von fast 50 Prozent gibt.
Worauf bezieht sich nun dieser hohe Wert? Die Menschen fühlen sich diesem Antidepressivum ausgeliefert, sie wollen selbst über ihren Krankheitsverlauf entscheiden, auch wenn dieser durch eine Nicht-Medikation erheblich länger dauern kann.
Ein Dahinvegetieren lehnen viele Patienten für sich genommen ab, was zum Teil ihr selbstbestimmtes Recht ist, zum Teil aber auch unerwünschte Folgen haben kann.
Das komplexe Krankheitsbild Depression sei hier nur in groben Zügen angesprochen, das Krankheitsbild und die diversen Absplittungen sind einfach zu komplex um diese in einem Artikel zu behandeln:
Körperliche Ursachen können sein:
- Störung des Hirnstoffwechsels
- Schwerwiegende Infektionen (HIV)
- Hormonstörungen
Psychische Störungen
- Verlusterlebnisse (Tod, Trennung)
- Konflikte innerhalb der Familie
- finanzielle Nöte
- Stress und psychischer Druck
- soziale Isolation
Genetische Ursachen
- familiäre Häufung einer Depression
- erhöhtes Risiko durch Vererbung
- Gen-Umwelt-Interaktionen
Wie Sie sehen ist die Vielfältigkeit der Krankheit Depression sowie deren Ursachen von erheblicher Tragweite. Die Krankheit ist zwar heute relativ gut zu behandeln, doch wie viele Symptome in diese Krankheit hineinspielen ist durchaus bemerkenswert.
Übrigens: Übermäßiger Stress, welcher schließlich zu einer negativen Denkweise, hin zu persönlicher Nichtmotivation führt, kann eine Depression auslösen – also treten Sie etwas kürzer.
Im Augenblick wird sowieso gerade geprüft, wie weit der Stress unseres heutigen Alltag, den starken Anstieg von Depressionen jeglicher Couleur begünstigt. Seien wir gespannt, was dabei herauskommt.
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Vitalstofftherapie bei Depressionen – Hilfe zur Selbsthilfe
Diese Behandlungsform ist ein wichtiger Teil zur Vorbeugung und Unterstützung bei einer Depressionserkrankung und wird über die Änderung der Ernährung erzielt.
Eine optimale Versorgung des Körpers mit Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren kann helfen, eine Depression erträglicher zu machen, beziehungsweise im Anfangsstadium vielleicht wieder verschwinden zu lassen.
Beispielsweise reguliert das L-Carnitin, welches in vielen Lebensmitteln vorkommt, die Ausschüttung der Neurotransmitter an den Nervenenden und erleichtert somit eine schulmedizinische Therapie von Depressionen.
Folsäure hat bei einem Test von Schwerstdepressionen in den USA gute Erfolge erzielt, da die angewandten Medikamente im Blut einen deutlich höheren Folsäurespiegel aufwiesen.
Magnesium und Zink – das brauchen wir eigentlich nicht zu erklären, sorgen für einen milderen Verlauf bei einer Depression, da Magnesium entkrampft und sich Zink ebenfalls positiv auf den Therapieverlauf auswirkt.
Ebenso wären noch die B-Vitamine zu nennen, welche für unser Nahrungssystem von erheblichem Nutzen sind, diese sind in vielen Gemüsesorten, Obst und Fisch vorhanden.
Generell sollten Sie sich während einer Depression bewusst ernähren – das heißt Frische steht vor Tiefkühlkost, denn Frischware enthält viele Vitamine, die Ihnen wieder auf die Beine helfen können. Da Sie sowieso schon recht angeschlagen sind.
Sollte es Ihnen während Ihrer Erkrankung möglich sein, bewegen Sie sich an der frischen Luft – es reicht schon, wenn Sie sich vor die Tür setzen. Wenn Sie kein Auto fahren können oder sich nicht getrauen, sehr weit von ihrem Haus weg zu gehen.
Sollte dies auch nicht möglich sein, so öffnen Sie wenigstens die Fenster, damit Sauerstoff in die Räume eindringen kann – im Sommer ist dies natürlich besser zu praktizieren als im Winter.
Depressionen sind so vielfältig, genauso vielfältig ist die Behandlung derselben.
Sie sollten, bei all den Mitteln, die wir Ihnen hier vorstellen eines in den Vordergrund stellen – unabhängig von unseren Tipps: Ändern Sie Ihre Lebensweise.
Akzeptieren Sie, wo Ihre Grenzen liegen, stellen Sie keine zu hohen Ansprüche an sich selbst. Nehmen Sie Ihre Erkrankung an und ziehen Sie einen positiven Nutzen daraus (das geht sehr wohl), ernähren Sie sich gesund und vor allem essen Siel viel Rohkost und frisches Obst (besonders Heidelbeeren sind bei Rekonvaleszenten sehr beliebt).
Vitalstoffpräparate sind sehr gut geeignet, sie wieder gesunden zu lassen, ebenso wie die Entspannung ein Gutteil dazu beiträgt Ihnen wieder Lebensmut und Lebenskraft zu geben.
Helfen Sie mit, denn mit vereinten Kräften (Sie und der Arzt Ihres Vertrauens) werden Sie die Krankheit Depression überwinden.