Depressionen verstehen

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Frauen leiden anders unter einer Depression

Frauen leiden anders, Männer auch. Aus diesem Grund haben wir einige Artikel speziell über Frauen ausgefertigt, andere Themenbereiche sind auf Männer zugeschnitten, da diese ebenfalls unter einer Depression zu leiden haben – eben anders.

Da diese Studie alle Klientel einschließlich Kinder berücksichtigt haben wir uns bemüht die unterschiedlichen Eigenarten zu berücksichtigen.

Studien weisen darauf hin, dass Frauen wesentlich offener mit Depressionen umgehen können als Männer.

Sie erkranken zwar öfter daran, sind aber aufgeschlossener im Umgang mit den Symptomatiken und lassen sich wesentlich öfter auf alternative Heilmethoden ein.

Wie kommt es nun dazu, dass Frauen offener mit einer Depression umgehen?

Frauen sind weicher, Frauen sind vom Wesen her aufgeschlossener (Männer verkriechen sich bei der gestellten Diagnose Depression sofort in ihr Schneckenhaus), Frauen versuchen Ihre Depression anzunehmen.

Frauen kennen das hormonelle Chaos bereits aus unterschiedlichen Gründen sehr gut. Zum einen wäre das prämenstruelle Syndrom zu nennen (vor den Tagen), nach den Tagen ebenfalls die üblichen Stimmungsschwankungen, Geburt, Baby-Blues und Wechseljahre zeichnen ein Frauenbild, wo man durchaus sagen kann: »Hut ab!«

So viel psychosomatische Krankheitsbilder hat frau bereits hinter sich, und jetzt auch noch die Diagnose depressive Verstimmung oder gar Depression.

Doch Frauen leiden anders, da sie offener mit der Krankheit umgehen. Wie bereits erwähnt, lassen Sie sich auch von alternativen Heilmethoden überzeugen – lesen Sie, welche Therapien sich hier anbieten.

Inhaltsverzeichnis

Nutzen Sie unsere umfangreichen Informationsseiten zum Thema Depressionen.

Wie kann Hypnose bei Depressionen Frauen helfen?

Aufgrund des Krankheitsbildes Depression, welches sich in den Tiefen des Unterbewusstseins abspielt sollte eine Hypnosetherapie als Mittel der Wahl in Erwägung gezogen werden.

Eine Hypnose kann verdeckte Krankheitsbilder aufdecken und auflösen. Sie kann in die tiefen Ebenen des Bewusstseins eindringen und so der Erkrankten Linderung bis Heilung verschaffen.

Ohne die Ursachen zu kennen, beginnt eine Hypnose (auch, wenn man keinen direkten Zugang zu dieser Behandlungsmethode hat), zu wirken, sie beginnt damit, die Depression anzugreifen, mürbe zu machen.

Hypnosebehandlungen haben heute einen hohen Stellenwert in der Psychotherapie, da man mittlerweile erkannt hat, das die Autosuggestion ein hervorragendes Mittel darstellt einen direkten Zugang zu den Ursachen einer Depression herzustellen.

Ferner verfügt eine Hypnosetherapie oft über einen erheblich schnelleren Heilerfolg als eine medikamentiöse Behandlung, da bei dieser Therapie die Ursache direkt an der Wurzel behandelt wird.

Konventionelle, therapeutische Behandlungswege kosten dem Erkrankten oftmals wertvolle Zeit – Zeit, in denen er gesunden könnte!

All das sollte man berücksichtigen, wenn man eine Hypnosebehandlung in Betracht zieht.

Wie viele Sitzungen sind ratsam? In aller Regel ist eine Behandlungszeit deutlich kürzer als die vielen anderen dargebotenen Behandlungswege.

Meist beschränkt sich die Hynose-Therapie auf wenige Sitzungen. Ihr Therapeut wird Ihnen genaue Anleitungen geben, sowie Sie während der Hypnosesitzungen betreuen.

Ob diese Behandlung von Ihrer Krankenkasse übernommen wird, können wir leider nicht mit Bestimmtheit sagen. Einige Kassen übernehmen bereits diese Form der Behandlung, anderen lehnen Sie als alternative Heilmethode ab.

Erkundigen Sie sich auf jeden Fall, und sollte Ihnen ein Nein entgegen schlagen, so überlegen Sie, was Ihnen die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Ihrer Lebensfreude wert ist – im Zweifelsfall sollten Sie eine Selbstzahlung in Erwägung ziehen.

Hier gelangen Sie zu sehr interessanten Informationen, wie Sie die Depression tatsächlich zügig heilen können

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Burnout – schon eine Depression oder nur eine depressive Verstimmung?

Das Burnout-Syndrom bezeichnet einen chronischen Zustand der Erschöpfung. Da Frauen heutzutage oftmals einer Dreifachbelastung unterliegen, nimmt es nicht Wunder dass die hohe Arbeitsbelastung dazu führt, dass diese Zivilisationskrankheit sie irgendwann ereilt.

Eine Depression ist dies allerdings noch nicht (man spricht allerhöchstens von einem depressivem Verhalten). Gott sei Dank möchte man sagen, denn dadurch bleibt so mancher Frau die Diagnose Depression erspart.

Als erste Maßnahme bei der Behandlung eines Burnout-Syndroms sind lang ausgelegte Erholungsphasen ein probates Mittel. Ferner sind auch hier alternative Heilmethoden oftmals das erste Mittel der Wahl, und werden von Frauen gern angenommen. Frauen sind in dieser Beziehung aufgeschlossener als Männer, das muss man einfach ganz klar festhalten.

Kommen wir nun zu den alternativen Heilmethoden die wie folgt aussehen können:

TCM (traditionell chinesische Medizin), sowie Yoga oder Autogenes Training sind sehr zu empfehlen, auch Maltherapien sowie Tanztherapien werden oftmals angeboten – neuester Trend sind Schreitherapien im Wald!

Das alles soll unser Thema Depression nicht herabwürdigen, wir sollten uns nur alle die Frage stellen, ob es immer zu einer Depression kommen muss, reagieren wir nicht oftmals viel zu spät auf Befindlichkeitsstörungen?

Gehen wir vielleicht zu spät zum Arzt, weil wir Symptome übersehen, vielleicht sogar nicht sehen wollen? Schämen wir uns vielleicht sogar uns einzugestehen an einer Depression zu leiden?

Das Krankheitsbild Burnout ist gut geeignet, sich darüber einmal Gedanken zu machen.

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