Depressionen verstehen

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Einflüsse, welche in eine Depression hineinspielen

Es gibt in der Tat Hinweise darauf, dass sich während einer Depression die biologischen Einflüsse in unserem Gehirn für eine gewisse Zeit verändern!

Als diese Hypothese aufgeworfen wurde, war die Fachwelt gespalten, doch heute sind sich die Experten relativ sicher, dass ein niedriger Noradrenalin- oder Serotoninspiegel (s. Knaurs medizinisches Wörterbuch), in der Tat für eine Depression mitverantwortlich sind. Der Austausch ist gestört, und das schlägt sich wiederum auf die Gefühlswelt des Erkrankten nieder.

Ebenso würde es sich bei den genetischen Einflüssen (familienbedingte vererbte Depression) verhalten. Hier liegt die Erkrankungsrate bei ca. 55 Prozent, wenn eine verwandte Person bereits einmal an einer Depression erkrankt war.

Selbst wenn eine Generation übersprungen wurde, sind die genetischen Wurzeln leider immer noch vorhanden, und somit das Risiko zumindest vorhanden.

Nicht nur die objektive Schwere der Belastung einer Depression entscheidet also, ob ein Mensch an einer Depression erkrankt, sondern die genetische Veranlagung ebenso.

Negative Denkmuster sollten Sie lernen zu verdrängen

Negative Denkmuster, die unweigerlich bei einer Depression zu Tage treten, sollten im Idealfall unter Kontrolle gebracht werden, damit man sich auf die Genesung konzentrieren kann.

Es klingt vielleicht für einen Depressiven wie Hohn, doch je mehr sich dieser mit negativen Denkmustern auseinander setzen kann werden auch die Lebensereignisse welche ggfs. zu einer Depression geführt haben sichtbar.

Als da wären: Hänseleien, Mobbing, Gewalterfahrungen durch das soziale Umfeld (Schläge der Eltern), oder aber Ablehnung und Ausgrenzung.

Lebensereignisse und Lernerfahrungen fördern die Wahrscheinlichkeit einer Depression und durch eine Auseinandersetzung mit den negativen Denkmustern kann der Depressive sich vielleicht mit Ihnen auseinander setzen.

Je mehr dieser selbst für sich herausfindet, desto weniger muss er medikamentös behandelt werden.

Dieses Video welches 13 Minuten lang ist, sollten Sie sich in aller Ruhe ansehen, denn es verdeutlicht nocheinmal intensiv welche Einflüsse bei Depressionen eine entscheidende Rolle spielen. Nutzen Sie dieses Video als Informationsquelle für Ihre Situation.
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Depression: Diagnosen, Untersuchungen, Ziele

Die menschlichen Augen sind ein Fenster zur Seele – doch nicht nur das. Sie sind auch ein Spiegel unserer Gesundheit. Aus den Augen kann man beispielsweise ablesen, ob ein Mensch depressiv ist oder nicht.

Die Augen glänzen nicht, sind stumpf – so stumpf wie der Depressive selbst.

Die Untersuchungen der Augen sollte also Bestandteil der Untersuchungen sein, die folgen werden, wenn ein Depressiver durch einen Arzt nach seinen Befindlichkeiten befragt wird.

  • War Ihre Stimmung in den letzten Wochen oft niedergedrückt?
  • Haben Sie sich in letzter Zeit oft freudlos gefühlt?
  • Waren Sie in letzter Zeit antriebslos und müde?
  • Hat sich in letzter Zeit ihr Appetit verändert. 

Einige der Fragen, die auf die Symptome einer Depression abzielen. Diese Untersuchungen sind wichtig, damit sich der Hausarzt ein erstes Bild von seinem Patienten machen kann, die Zielvoraussetzungen einmal völlig außen vor gelassen.

Bestätigt sich durch die Befragung der Verdachte einer Depression, so wird ein Schulmediziner immer eine spezialisierte Klinik empfehlen, allenfalls einen ambulanten Psychiater oder Psychotherapeuten doch wird er nie alternative Heilmethoden in Betracht ziehen.

Nicht nur die Hypnose eignet sich selbstredend für Patienten mit Depressionen, sondern auch die Homöopathie hat durchaus gute Erfolge bei der Behandlung gemütskranker Menschen aufzuweisen.

All diese Behandlungsmethoden sollte man allerdings in unserer sonst so aufgeklärten Zeit mit in den Behandlungsplan eines Depressiven einbauen – denn weniger Chemie bedeutet auch immer die Schonung der inneren Organe!

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