Depressionen verstehen

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Besonderheiten im Alter – Depressionen können auch ältere Menschen treffen?

Sagen Sie nicht, Sie haben noch keine ältere Menschen mit depressionalen Verstimmungen bzw. einer echten Depression erlebt.

Diese Menschen sind vom Schicksal gebeutelt, weil sie sowieso nicht mehr so leistungsstark sind wie sie dies vielleicht sein möchten, dann noch eine Depression dazu, das zerrt am Gemüt, aber auch an der Befindlichkeit generell.

Besonderheiten einer Depression im Alltag eines ca. 65-jährigen Menschen sind, zu der Depression hinzu, eine nachlassende Herz-, Gehirn- und Bewegungseinschränkung, sodass oftmals die Lebensqualität immer mehr eingeschränkt wird.

Eine Altersdepression führt oftmals zum Tod des Patienten, weil dieser keine Perspektive mehr sieht.

Eine Altersdepression ist die häufigste, psychische Erkrankung die es in diesem Alter zu verzeichnen gilt.

Paradox allerdings, dass nur zehn Prozent der Betroffenen entsprechend therapiert werden – denn bei den anderen neunzig Prozent wird die Krankheit gar nicht erst erkannt.

Das Krankheitsbild Depression passt nicht in das Bild eines 65-jährigen Menschen.

Auslöser einer Depression im Alter sind oftmals ständige Schmerzen und Isolation, ebenso wie der Tod des Partners oder der Umzug in eine Pflegeinstitution.

All das macht es nicht leichter, bei einem älteren Menschen eine Depression herauszufiltern – zu einen ist dort der endogene Faktor (von außen heraus), sowie die belastende familiäre Situation.

Desweiteren sind ältere Menschen leider viel öfter von einer wiederkehrenden Depression betroffen, da sie einfach nicht mehr so viel Kraft haben, gegen diese Krankheit anzukämpfen.

Sie schaffen es vielleicht einmal, ein zweites Mal wird Ihnen eine Genesung oftmals verwehrt.

Eine Altersdepression ist für einen älteren Menschen schwer erträglich und entsprechend wird er sich fühlen.

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Tipps bei einer Altersdepression für den Erkrankten

Es folgen einige Tipps, wie Sie auch im Alter mit Ihrer Depression besser umgehen können, vielleicht sogar eine Gesundung herbeiführen können: 

  • Versuchen Sie, trotz Ihres Handicaps positiv zu denken.
  • Sehen Sie, dass Sie vielleicht in eine Gruppe hineinkommen, mit der Sie über Ihre Depression reden können.
  • Bauen Sie sich ein soziales Netzwerk auf – das kann auch durchaus per Telefon organisieren – heutzutage wissen auch Ältere mit Smartphones und Computer umzugehen.
  • Akzeptieren Sie eine Depression immer als Krankheit – alles andere ist nicht wünschenswert. Wenn Sie eine Depression akzeptieren, können Sie Ihr Selbstbewusstsein ganz anders beeinflussen.
  • Resultierend aus der Annahme, dass das Gedächtnis immer weiter zurückgeht, spielen Sie Denkspiele, lösen Sie Kreuzworträtsel (wenn es Ihre Erkrankung denn zulässt). Ihre Kinder oder Schwestern im Pflegeheim werden Sie sicherlich bei diesen Aktionen unterstützen.
  • Seien Sie mutig, und glauben Sie an Ihre Genesung – Sie wissen – Glaube versetzt Berge. Nicht umsonst, sagt man das!
  • Achten Sie auf regelmäßige Bewegung. Gerade die über 65-jährigen neigen leider dazu regelrechte Couch-Potatoes zu werden, was nicht im Sinne des Krankheitsverlaufes Depression sein kann.

Sie brauchen frische Luft, Sie brauchen Abwechslung und Sie brauchen Selbstwertgefühl. All das erlangen Sie, wenn Sie einige Minuten am Tag vor die Tür gehen.

 

  • Glauben Sie an sich und Ihre Genesung.

Therapiemöglichkeiten bei älteren Menschen die unter einer Depressionen leiden

Therapiemöglichkeiten gibt es für ältere Menschen genau so viele wie für junge Menschen. Mit dem Unterschied, dass ältere Menschen nicht mehr so leistungsstark sind.

Also müssen Therapien gefunden werden, die ein älterer Mensch im Sitzen erledigen kann: Beispielsweise bietet sich eine Hockergymnastik an, hier werden Ballspiele bevorzugt, da ältere Menschen gern solcherart Spiele spielen – dadurch werden sie aufgefordert sich zum einen zu bewegen, und zum anderen für eine halbe Stunde Ihre Krankheit zu vergessen.

Ferner empfehlenswert sind alle Arten von Wassergymnastik, Psychotherapie nur in begrenztem Umfang, solange der Patient noch weiß, das er auch alles mitbekommt.

Eine rein medikamentöse Behandlung ist auch in diesem Alter nicht wünschenswert.

Als Älterer sollte man viel spazieren gehen, das ist gut für die Durchblutung des Gehirns, man fühlt sich allgemein gestärkt und die Depression verschwindet für einen gewissen Zeitraum aus den Köpfen der Betroffenen.

Ein Besuch im Museum ist ebenfalls anzuraten, sowie ein Besuch eines schön angelegten Parks.

Sie sehen, auch als Älterer brauchen Sie sich nicht ins Bett zu legen – es gibt so viele Möglichkeiten. Wir hoffen mit unseren Tipps Ihnen ein wenig geholfen zu haben.

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