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Wie lange dauern die Wechseljahre?
Zahlreiche Frauen in den Wechseljahren plagen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit oder Stimmungsschwankungen.
Diese unangenehmen Begleiterscheinungen können über viele Jahre andauern.
Der Veränderungsprozess beginnt schon ab dem 40. Lebensjahr. In dieser Phase leiden bereits viele Frauen unter typischen Beschwerden.
Die Wechseljahre vollziehen sich über mehrere Etappen. Doch es gibt durchaus kulturelle Unterschiede – bei Asiatinnen sind die Symptome der Wechseljahre kaum bekannt.
Wann kommen Frauen in die Wechseljahre?
Aus wissenschaftlicher Sicht bezeichnet die allerletzte Regelblutung die Menopause.
Der Beginn der Wechseljahre in der Prämenopause mit schwächeren Monatsblutungen macht sich im Durchschnitt um das 45. Lebensjahr bemerkbar.
Die Menopause tritt etwa im Alter von 50 bis 52 Jahren ein. Dieser Abschnitt umfasst den Zeitraum der letzten Menstruation plus etwa 12 Monate. Es folgt die Postmenopause. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Schwangerschaft ausgeschlossen.
Typische Beschwerden in den Wechseljahren dauern laut einer US-Studie 7,4 Jahre an. Die exakte Dauer und den Verlauf des Klimakteriums kann jedoch niemand sicher vorhersagen.
Während sich das Hormonsystem verändert, können eine ganze Reihe seelischer und körperlicher Symptome auftreten. Doch gerade am Anfang der Wechseljahre zeigen sich häufig sehr unspezifische Anzeichen.
Folgende Fragen helfen zu erkennen, ob eine Wechseljahressymptomatik vorliegt:
- Gibt es Veränderungen in Zusammenhang mit der Regelblutung?
- Treten Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Muskel- und Gelenkschmerzen auf?
- Besteht häufiger Harndrang oder kommt es öfter zu Harnverlust?
- Zeigen sich psychische Veränderungen wie Niedergeschlagenheit, Antriebsarmut und Traurigkeit?
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Herkunft beeinflusst die Dauer der Wechseljahre
Vergleichsstudien haben gezeigt, dass Frauen aus anderen Kulturkreisen seltener unter Wechseljahresbeschwerden leiden und das Klimakterium kürzer verläuft als bei Westeuropäerinnen.
Indische Frauen oder Bantu-Frauen aus Südafrika kennen beispielsweise kaum die Symptome der Wechseljahre. Auffällig ist, dass diese Frauen häufig gesellschaftlichen Strukturen angehören, die nicht mehr Gebärfähige als sehr erfahren ansehen und die aufgrund dessen einen höheren Status genießen.
Auch asiatische Frauen leiden seltener an Beschwerden als Frauen aus Nordamerika oder Westeuropa. Mit Hitzewallungen und Schweißausbrüchen haben nur fünf bis zehn Prozent der Chinesinnen und Japanerinnen zu kämpfen.
Im Vergleich leiden bis zu 85 Prozent der Niederländerinnen an diesen typischen Symptomen der Wechseljahre. Auch das Risiko für Herzkreislauferkrankungen und die Quote der Brustkrebserkrankungen ist bei Asiatinnen erheblich geringer.
Als Grund hierfür gilt der phytoöstrogenreiche Ernährungsstil mit vielen Sojaprodukten.
Frühe Wechseljahresbeschwerden halten länger an
Zwar belegen Studien, dass die Beschwerden der Wechseljahre durchschnittlich 7,4 Jahre andauern, doch die Beschwerdedauer kann stark schwanken.
Bei weiteren Untersuchungen konnten Wissenschaftler herausfinden, dass frühe Wechseljahressymptome über einen längeren Zeitraum bestehen.
Leiden Frauen bereits in der Prämenopause unter Hitzeattacken, Antriebslosigkeit oder depressiven Stimmungen, verschwinden die Beschwerden im Schnitt nach 11,8 Jahren.
Kommt es erst in der letzten Phase der Wechseljahre zu Symptomen, erstrecken sich diese durchschnittlich über einen Zeitraum von 3,4 Jahren.
Frauen, die von Wechseljahresbeschwerden betroffen sind, können selbst viel zur Linderung beitragen. Gegen starke Schweißausbrüche und unangenehme Hitzeschübe helfen oftmals zwei Tassen Salbeitee täglich.
Bei Stimmungsschwankungen hat sich Johanniskraut-Extrakt bewährt.
Eine amerikanische Studie bestätigt zudem die Wirksamkeit von Hypnose. Insbesondere Hitzewallungen gingen bei rund 75 Prozent der Frauen zurück.
Auch Schlafstörungen konnten unter Hypnose effektiv behandelt werden.