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Kopfschmerzen – was hilft?

Hämmern, Stechen, Bohren, Pochen – Kopfschmerzen (Cephalgie) sind meistens nicht bedrohlich, können allerdings auch ein Warnsignal für eine andere Erkrankung sein.

Klassifiziert sind derzeit rund 220 Kopfschmerzarten, unterteilt in primäre und sekundäre Kopfschmerzerkrankungen.

Leichte Schmerzen lassen sich mit Hausmitteln oder rezeptfreien Medikamenten gut behandeln, chronische Kopfschmerzen oder Migräne machen ein spezielles Therapiekonzept notwendig.

Je nach Art, Auslöser und Intensität der Kopfschmerzen kommen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten infrage.

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Eigentherapie: Akute Kopfschmerzen lindern

Die meisten Kopfschmerzen wie Spannungskopfschmerz können im Akutfall leicht selbst behandelt werden.

Treten Schmerzen auf, sollte die Eigenbehandlung so schnell wie möglich erfolgen. Bei zu spät einsetzenden Gegenmaßnahmen besteht das Risiko einer Manifestierung.

Die Kopfschmerzen prägen sich im Schmerzgedächtnis ein, das Schmerzerfahrungen und Akutschmerz vergleicht, wodurch sich die Auftrittswahrscheinlichkeit erhöhen kann. Mit rezeptfreien Medikamenten lassen sich leichte bis mittelstarke Schmerzen lindern oder durchbrechen.

Rund 80 Prozent der Geplagten nehmen Schmerzmittel gegen ihre Beschwerden ein. Kopfschmerztabletten wie beispielsweise Ibuprofen oder aber Paracetamol sollten maximal an zehn Tagen pro Monat eingenommen werden.

Gesundheitsexperten raten zur Einnahme der empfohlenen Einzel-Höchstdosis. So lässt sich der Schmerz zu einem frühen Zeitpunkt ausschalten, eine Nachdosierung ist zumeist nicht erforderlich.

Folgende Wirkstoffe zählen bei primären Kopfschmerzen zu den Klassikern der Selbstmedikation: 

 

  • Paracetamol – schmerzstillend und fiebersenkend
  • Ibuprofen – schmerzlindernd und entzündungshemmend
  • Acetylsalicylsäure (ASS) – schmerzstillend, Vorbeugung von Durchblutungsstörungen
  • Thomapyrin – bei intensivem Spannungskopfscherz

 

Hilft Coffein bei Kopfschmerzen?

Naht ein Migräneanfall, raten viele zu einem starken Espresso mit einem Schuss Zitrone.

Doch hilft das italienische Heißgetränk wirklich? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Koffein tatsächlich Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz oder Migräne lindern kann.

Der Wirkstoff aus der Gruppe der Stimulantien regt das zentrale Nervensystem und den Kreislauf an. Zudem hat Koffein eine gefäßerweiternde Wirkung, was sich positiv bei Kopfschmerzen auswirkt, die durch mangelnde Blutversorgung verursacht wurden. Allerdings ist der Effekt vorwiegend vom Koffeingehalt abhängig, außerdem ist Kaffee nicht jedermanns Sache.

Deshalb ist Coffein in einer bestimmten Dosierung in Kopfschmerzmitteln wie ASS oder Paracetamol enthalten. Durch die Kombination der Substanzen verstärkt sich die schmerzstillende Wirkung der anderen Arzneistoffe.

Ob Coffein auch als einzelner Wirkstoff bei Kopfschmerzen hilft, diskutieren Forscher derzeit noch. Doch auch die Wirksamkeit von Kombinationspräparaten ist umstritten.

Viele Experten sind der Meinung, dass der belebende Effekt von Koffein das Risiko für medikamenteninduzierten Dauerkopfschmerz erhöht.

Wie kann man Kopfschmerzen vorbeugen?

Gerade für Patienten mit chronischen Kopfschmerzen, Migräne oder Clusterkopfschmerzen ist Prävention überaus wichtig. Viele Migräniker nutzen ein Schmerztagebuch, das Angaben zur  Häufigkeit der Kopfschmerzattacken, zu möglichen Stressoren oder Ernährungsverhalten enthält.

Oft können auf diese Weise die Schmerzauslöser identifiziert werden. Kopfschmerzen vorbeugen lässt sich auch mit Entspannungsmaßnahmen, was gerade für Menschen sinnvoll ist, die sehr sensibel auf Stresssituationen reagieren. Ausreichend Schlaf und mehrere Ruhephasen am Tag dienen ebenfalls der Prävention.

Hypnose eignet sich sehr gut als Entspannungsmethoden, denn Entspannung ist die Basis für gesunde Lebensfreude. Unibee Hypnoseprogramme lindern und lösen die Kopfschmerzsymptome auf.

Besonders wichtig ist die Aufnahme von genügend Flüssigkeit, um das Wasser- und Elektrolytgleichgewicht aufrechtzuerhalten. Britische Forscher sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Mangel an Flüssigkeit häufig der Auslöser für Kopfschmerzen ist. Das gilt vor allem für Migräniker und Menschen mit höherem Lebensalter.

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