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Chronische Kopfschmerzen – was nun?

Chronische Kopfschmerzen sind in Europa weit verbreitet. Rund vier Prozent der Erwachsenen und bis zu zwei Prozent der Kinder leiden an wiederkehrenden, oft täglichen Schmerzattacken.

Spannungskopfschmerz und Migräne kommen bei den chronischen Kopfschmerzformen etwa gleich häufig vor. Wer nur gelegentlich von Kopfweh geplagt wird, kann sich zumeist schnell selbst helfen, etwa mit Hausmitteln oder Entspannungsübungen.

Doch chronische Kopfschmerzen erfordern eine gezielte Behandlung.

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Wann sind Kopfschmerzen chronisch?

Unter vorübergehenden Kopfschmerzen von Spannungstyp leiden rund 30 Millionen Deutsche, etwa 16 Millionen sind von der chronischen Kopfschmerzform betroffen.

Von chronischen Schmerzen sprechen Mediziner, wenn diese über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten öfter als 15 Tage pro Monat auftreten.

Zeitweise auftretende Spannungskopfschmerzen lassen sich zwar mit frei verkäuflichen Schmerzmitteln selbst behandeln, doch bei längerer Einnahmedauer können diese Medikamente Nebenwirkungen verursachen, die Kopfschmerzen verstärken oder sogar erst zu einer Chronifizierung führen.

In mehr als 90 Prozent der Fälle handelt es sich bei der chronischen Verlaufsform um Spannungskopfschmerz, etwa 13 Prozent der weiblichen und 7 Prozent der männlichen Patienten leiden unter chronischer Migräne.

Gerade bei chronischen Kopfschmerzattacken bringt nur eine effiziente, verträgliche und  fachliche Behandlung langfristige Therapieerfolge.

Folgende Kriterien finden in der Diagnostik chronischer Kopfschmerzen Berücksichtigung:

 

  • Häufigkeit und Dauer
  • Lokalisation und Intensität
  • Charakter (pochend, drückend, dumpf pulsierend)
  • Begleitsymptome und Verhalten während der Schmerzattacken
  • Auslöser/Provokation

Chronische Kopfschmerzen: Schmerzerfassung unterstützt die Therapie

Wer unter anhaltenden Schmerzen leidet, sollte mit dem Arztbesuch nicht zu lange warten.

Ist Kopfschmerz erst chronisch, verringern sich auch die Heilungschancen. Für den Arzt sind Häufigkeit und Intensität der Schmerzen, der Beginn der Beschwerden und bestimmte Auslösefaktoren relevant.

Patienten sollten genau beschreiben, wo genau die Kopfschmerzen auftreten und wie lange sie andauern. Eine gute Unterstützung zur gezielten Steuerung der Therapie ist die Schmerzerfassung in einem Kopfschmerztagebuch.

Die Dokumentation hilft dem Arzt, Schmerzentwicklung und Schmerzverlauf einzuschätzen und die Behandlung an die individuelle Situation des Patienten anzupassen.

Bei chronischen Schmerzen sollte das Schmerztagebuch jeden Tag geführt und bei jedem Arztbesuch vorgelegt werden. Auch ein Schmerzfragebogen zur Beschreibung der Schmerzen gibt dem Arzt wichtige Anhaltspunkte für die Auswahl der geeigneten Therapie.

Mittlerweile gehören Schmerzfragebögen in allen deutschen Schmerztherapiezentren zu den Standardinstrumenten, um Schmerzen genauer beurteilen zu können.

Wie wirksam sind naturheilkundliche Behandlungen?

Alternativmedizinische Therapien erzielen bei vielen Patienten mit chronischen Kopfschmerzen immer wieder erstaunliche Linderungen der Beschwerden.

Oft ist es notwendig, verschiedene Behandlungsverfahren zu überprüfen, um eine optimal und individualisierte Therapie zu finden.  Einige von chronischen Kopfschmerzen Geplagte erreichen befriedigende Erfolge mit der Einnahme von pflanzlichen Mitteln, etwa Kapseln auf Basis echter Arznei-Pfefferminze.

Auch die unibee Audio-Hypnose-Programme können gegen chronische Kopfschmerzen eingesetzt werden. In einem tiefen Entspannungszustand sinkt der Blutdruck, das Nervensystem schaltet herunter, Stoffwechsel, Atmung und Herztätigkeit verlangsamen sich.

Der Therapeut dringt mit speziellen Suggestionen tief in das Unterbewusstsein ein, die auch nach einer Hypnosebehandlung weiter wirken.

Anhaltende Schmerzen lassen nach. Lösen Fehlstellungen der Halswirbelsäule chronische Kopfschmerzen aus, kann ein Chiropraktiker mittels Druckmassage die Beweglichkeit blockierter Gelenke wiederherstellen und mit einem kurzen Impuls auf die Reflexpunkte muskuläre Verspannungen lösen.

Ein Chiropraktiker arbeitet bei der Behandlung chronischer Schmerzen häufig eng mit Fachärzten oder Physiotherapeuten zusammen.

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